28.06.2006 - 18.5 Vorschlag zum weiteren Verfahren zum Bürgerhaus...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 18.5
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 28.06.2006
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Die
Tagesordnungspunkte 14 und 18.5. werden im Zusammenhang behandelt.
Den
Mitgliedern des Hauptausschusses ist ein zwischen Frau Birgit Müller und Herrn
Exner erarbeiteter Verfahrensvorschlag als Tischvorlage ausgereicht worden.
Frau Birgit Müller bittet um Verständnis für der Kurzfristigkeit. Wie sie u.a.
ausführt, solle der ausgereichte Vorschlag nicht diskutiert werden; man sollte
sich jedoch auf zwei Dinge verständigen. In dem Verfahrensvorschlag seien zwei
Alternativen vorgeschlagen worden. Zum einen die Durchführung eines erneuten
Workshops und zum anderen die Moderation durch die Bildung einer Arbeitsgruppe
Bürgerhaushalt.
Herr Schubert
spricht sich namens der Fraktion der SPD für die Arbeitsgruppe aus.
Herr Dr.
Scharfenberg spricht sich ebenfalls dafür aus. Zur Zusammensetzung der
Arbeitsgruppe bittet er jedoch darum, diese offenzuhalten, um die Möglichkeit
einzuräumen, dass auch weitere interessierte Fraktionsmitglieder dazu kommen
können.
Frau Grimm
stimmt Herrn Dr. Scharfenberg zu. Sie bittet darum, die Zusammensetzung
insoweit zu erweitern, als dass auch interessierten und kompetenten Bürgern
eine Mitwirkung in der Arbeitsgruppe ermöglicht wird.
Der
Oberbürgermeister weist darauf hin, dass es zunächst einmal darum gehe, dass
unter den Stadtverordneten ein einheitliches Vorgehen verabredet werde.
Insoweit sollte die Zusammensetzung intern gehalten werden, was nicht
ausschließe, dass weitere Personen einbezogen werden können.
Dies wird
von Frau Birgit Müller unterstützt. Frau Birgit Müller richtet die Bitte an die
Fraktionen, ihre Vertreter für die Arbeitsgruppe bis Ende Juli 2006 dem Büro
der StVV bekannt zu geben. Die erste Zusammenkunft solle am 22. August 2006,
17:00 Uhr, stattfinden.
Herr Gohlke äußert sein grundsätzliches Einverständnis, äußert aber auch seine Skepsis dem Projekt gegenüber; dies vor allem vor dem Hintergrund des bisherigen Verfahrens; er wolle sich jedoch nicht ausschließen.
Von Frau
Bankwitz und Herrn Schüler wird ebenfalls Einverständnis zu der Arbeitsgruppe
signalisiert.
Herr Exner
weist für diejenigen, die in der Arbeitsgruppe mitwirken wollen, darauf hin,
dass auf der vorletzten (halben) Seite des ausgereichten Vorschlages die
praktischen Fragen enthalten sind, die es zu klären gilt, damit man sich
entsprechend vorbereiten könne.
Frau Dr.
Müller bittet darum, den ausgereichten Vorschlag digital zur Verfügung gestellt
zu bekommen. Dies wird zugesagt.