12.09.2006 - 4 Informationen zu Säuglingssterblichkeit in Potsdam

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Kaiser gibt anhand einer Folie einen Überblick über die Entwicklung der Zahlen von Totgeburten und verstorbenen Säuglingen bis zum ersten Lebensjahr von 2003 bis 2005.

Sie macht deutlich, dass in der Bundesrepublik Deutschland die Säuglingssterblichkeit kontinuierlich gesunken und zurzeit auf einen Stand wie in den Ländern Schweiz, England und Niederlanden ist. Lediglich in Schweden und Finnland ist die Zahl noch geringer. 

In der BRD entfällt die Hälfte der Todesfälle bezüglich der Säuglingssterblichkeit auf die ersten 4 Lebenswochen (neonatale Sterblichkeit).

Ursächlich ist hier vor allem ein erheblich reduziertes Geburtsgewicht und Fehlbildungen.

 

Frau Paulsen bedankt sich für die Ausführungen.

 

Frau Kaiser macht nochmals deutlich, dass hier in Potsdam die medizinische Versorgung hervorragend ist.

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