21.09.2006 - 9 Sozialbericht 2004/200...

Frau Müller weist darauf hin, dass  vorgelegte Zwischenbericht zum Sozialbericht 2004/2005 erfolgt, der als erster Sozialbericht sozialräumlich strukturiert ist.

 

Frau Trauth-Koschnick stellt die Ergebnisse der Umsetzung der Handlungsempfehlungen vor und gibt anhand von Folien eine Zusammenfassung der wichtigsten Handlungsempfehlungen. Sie macht deutlich, dass die Handlungsempfehlungen weiter konkretisiert werden sollen und Ziele daraus abgeleitet werden.

 

Herr Liebe fragt, wann die Beteiligung des Bereiches Schule an der Schulsozialarbeit, Suchtpräventionsfachstelle sowie Medienwerkstatt erfolgt und verweist auf S. 8 Punkt 15.2.

 

Frau Müller erklärt, dass der Jugendförderplan in Arbeit ist. Die Beteiligung von Schule an Schulsozialarbeit ist sehr schwierig. Hier ist das Jugendamt aber bereits mit dem Bereich Schule im Gespräch. Aus den Bereich Schule kann es keine weitere Beteiligung geben, da keine weiteren finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.

 

Herr Schweers weist darauf hin, dass bei Einsparungen durch Schulschließung geprüft werden soll, ob diese Mittel dann für Schulsozialarbeit eingesetzt werden können.

 

Frau Basekow beantragt, dass zukünftig derartige Berichte zu Beginn der Sitzung behandelt werden, da der Sozialbericht aus ihrer Sicht eine Errungenschaft ist und auch ausführlich diskutiert werden sollte.

 

Frau Dr. Müller schlägt vor, Zwischenbericht zum Sozialbericht zu Beginn der nächsten Sitzung erneut in die Tagesordnung aufzunehmen, um ihn ausführlich zu beraten.

 

Frau Drohla bittet zu prüfen, ob auf Seite 22 in Punkt 10.2 die Ganztagsangebote Gesamtschulen sind.

 

Herr Wernick-Otto spricht sich für eine Abstimmung darüber aus, ob die Drucksache in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses thematisiert werden soll.

 

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               7

Ablehnung:                  3

Somit erfolgt die Aufnahme der in die Tagesordnung der nächsten Sitzung des JHA.