25.10.2006 - 8.5 Touristischer Marketingplan 2007
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.5
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Bereich Wirtschaftsförderung
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 25.10.2006
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Wirtschaftsförderung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr Hütte bringt die Vorlage ein und beantwortet
anschließend die Nachfragen der Mitglieder des Hauptausschusses, so von Frau B.
Müller zur Verantwortlichkeit für die Vermarktung des Standortes „Neuer Markt –
Kutschstall“. Durch Veranstaltungen, so Herr Hütte, wolle man den Standort neu
„ins Bewusstsein rufen“ und durch die Ausschilderung besser zugänglich machen.
Die Antworten auf die Fragen, wer zur AG Stadtmarketing gehört und warum die
Reisemesse, die vor 6 Wochen abgesagt wurde, noch Eingang in die Vorlage gefunden
habe, werden nachgereicht. Im Weiteren bezieht sich Frau B. Müller auf die
Zusage des Oberbürgermeisters, dass eine Teilnahme an den Sitzungen des Tourismusbeirates möglich
sei und merkt kritisch an, dass die Sitzungstermine nicht bekannt seien. Der
Oberbürgermeister antwortet darauf, dass der Beirat zwei- bis dreimal im Jahr
tage und zukünftig die Termine im Hauptausschuss bekannt gegeben werden.
Herr Schubert merkt an, dass auf der Seite 22 Herr Kade als
„Sprecherin“ der AG Individual- und Gruppentourismus aufgeführt wird und
bittet das zu korrigierenn, da es sich hier offensichtlich um eine männliche
Person handelt. Frau Dr. Schröter fragt nach der Unterstützung des Hauses der
Brandenburgisch-Preußischen Geschichte durch die Einbeziehung des Standortes in
die Stadtrundfahrten und nach dem Prozedere des Ticketservices, der mit höheren
Kosten verbunden sei.
Herr
Hütte verweist darauf, dass der Standort für die Stadtrundfahrten am
Luisenplatz optimal sei und man derzeit keine Änderung plane. Der große Teil
der Touristen lege Wert auf die „klassische Route“ durch Potsdam und sei an
diesen speziellen Angeboten wie das HBPG nicht so interessiert. Natürlich gebe
es aber eine enge Zusammenarbeit mit dem HBPG. Bezüglich des Ticketservice
informiert er, dass dies eine Dienstleistung und demzufolge auch mit Kosten
verbunden sei.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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25 kB
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1.003 kB
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