26.10.2006 - 5 Sozialbericht 2004/200...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- - Wiedervorlage -
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 26.10.2006
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau
Basekow erklärt,
warum der Sozialbericht aus ihrer Sicht so wichtig ist. Sie macht auch
deutlich, dass besonders in den Kitas „Knotenpunkte“ vorhanden sind. Sie bittet
darum, Berichte zu diesen Themen in den Fachausschüssen nicht in kürzester Zeit
vorzutragen. Hier sollte auch eine intensive Diskussion mit den Trägern geführt
werden.
Frau
Drohla macht
deutlich, dass man mit den Fakten auch arbeiten können muss.
Sie bittet
um nähere Erläuterung des letzten Satzes im 3. Absatz auf Seite 23 bezüglich
der Arbeit mit Qualitätsstandards in Kitas.
Herr Schweers erklärt, dass die Träger dazu nicht verpflichte, sondern
lediglich gewonnen werden können. Hier gibt es bereits viele gute Angebote.
Herr Wernick-Otto betont, dass Betriebskostenzuschüsse von der Qualität abhängig gemacht werden könnten.
Frau Drohla weist nochmals daraufhin, dass die Angaben zu den
Ganztagsschulen falsch sind.
Frau Müller macht darauf aufmerksam, dass Frau Trauth-Koschnick hier
auf die Zuarbeiten der einzelnen Bereiche angewiesen ist.
Frau Dr. Müller verweist auf die Aussage auf Seite 3 des Berichtes, dass im 2. Quartal 2007 eine weitere Evaluation folgen wird. Sie fragt, welche Überlegungen es gibt, um möglichst viele Beteiligte einzubeziehen.
Frau Trauth-Koschnick erklärt, dass verschiedene Workshops durchgeführt werden
sollen. Dies ist ein Prozess, der jetzt begleitet werden muss.
Frau Müller ergänzt, dass dies auch eine Selbstverpflichtung der
Verwaltung ist. Wichtig ist hier auch, die anderen Geschäftsbereiche der
Verwaltung zu involvieren. Aber auch die Politik muss hier einbezogen werden.