08.11.2006 - 5.3 Mängelbeseitigung am Theater

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Frau Remann führt dazu aus, dass die Beseitigung der Gewährleistungsmängel planmäßig verlaufe. Bezüglich der Akustik sei am 24. Oktober ein Fahrplan abgestimmt und ein Rahmenkonzept aus künstlerischer Sicht erarbeitet worden. Im Weiteren erläutert sie, dass im November/Dezember Messungen des akustischen Instituts erfolgen, nach denen dann festzustellen sei, inwieweit es Abweichungen gebe.

Bezüglich der Mängelliste aus Sicht der Behinderten habe es am 02. November 2006 einen Vor-Ort-Termin mit dem Behindertenbeauftragten und dem Behindertenbeirat gegeben. Mittlerweile seien die angemahnten Mängel deutlich reduziert und zum Behinderten-WC sei eine Einigung über die Art der Realisierung der Maßnahme erzielt worden. Darüber hinaus habe man auch Wünsche aufgenommen, wie z.B. die größere Darstellung des Rollstuhlsymbols, das zwar DIN-gerecht gefertigt wurde, in der größeren Darstellung den Rollstuhlfahrern die Orientierung jedoch erleichtere.

 

Im Weiteren fragt Frau Dr. Müller nach der Ausstattung des Saales mit Anschlussmöglichkeiten für Hörgeräte, die ebenfalls bemängelt wurde. Frau Fischer weist in ihrer Beantwortung darauf hin, dass diesbezüglich der tatsächliche Bedarf nicht bekannt sei. Derzeit gebe es 10 Geräte; sollte die Erfahrung zeigen, dass der Bedarf höher sei, gebe es bereits eine Einigung, dass weitere Anschlüsse angeschafft werden.

 

Herr Bretz schlägt anschließend vor, die Berichte nicht mehr monatlich, sondern quartalsweise zu geben. Frau B. Müller unterstützt diesen Vorschlag und bittet, jeweils den ersten Monat im Quartal dafür vorzusehen, so dass die nächste Berichterstattung im Januar 2007 erfolge.

Dagegen erhebt sich kein Widerspruch.

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