22.11.2006 - 4 Ausrüstung der Kreuzungen mit Spiegelsystem geg...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Zusätze:
- Verfasser: Fraktion SPD Verantw.: GB 4
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Mi., 22.11.2006
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- vertagt
Herr
Kirsch weist auf die Festlegung des Ausschusses für Ordnung, Umweltschutz
und Landwirtschaft vom 15.06.2006 hin.
Dieser
hat in der o. g. Sitzung folgenden geänderten Beschlusstext gefasst:
„Die
Landeshauptstadt Potsdam prüft die Möglichkeit der sukzessiven Ausrüstung ihrer
Kreuzungen mit dem sogenannten Trixi-Spiegel oder einem ähnlichen System,
welches es Fahrzeugführern
ermöglicht, Personen, die sich in den Tot-Winkel-Bereichen vor oder
rechts neben dem Fahrzeug aufhalten, zu erkennen.
Die
Stadtverwaltung wird beauftragt sich in der Potsdamer Partnerstadt Luzern über
die positiven Erfahrungen mit diesem System kundig zu machen.
Auf der
Grundlage der Erfahrungen von Luzern wird der Oberbürgermeister beauftragt,
vorab eine Stellungnahme des brandenburgischen Innenministeriums zur Nutzung
eines solchen Systems einzuholen.
Der
Stadtverordnetenversammlung ist im Oktober 2006 zu berichten.“
Frau
Birgit Müller stellt folgenden Geschäftsordnungsantrag:
„Die
Drucksache 06/SVV/0474 „Ausrüstung der Kreuzungen mit Spiegelsystem gegen den
toten Winkel“ ist bis zur nächsten Finanzausschusssitzung am
20. Dezember 2006 zurück- zustellen.
Bis dahin ist von Seiten der Verwaltung eine entsprechende
Information gem. o. g. Prüfauftrag vorzulegen.
Die
Landeshauptstadt Potsdam rüstet ihre Kreuzungen sukzessive mit dem sogenannten
Trixi-Spiegel oder einem ähnlichen System aus, welches es Fahrzeugführern ermöglicht, Personen,
die sich in den Tot-Winkel-Bereichen vor oder rechts neben dem Fahrzeug aufhalten,
zu erkennen.
Die
Stadtverwaltung wird beauftragt, sich in der Potsdamer Partnerstadt Luzern über
die positiven Erfahrungen mit diesem System kundig zu machen.
Auf
der Grundlage der Erfahrungen von Luzern wird der Oberbürgermeister beauftragt,
vorab eine Stellungnahme des brandenburgischen Innenministeriums zur Nutzung
eines solchen Systems einzuholen.