23.11.2006 - 2 Mitteilungen des Jugendamtes

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Offene Fragen aus dem JHA vom 26.10.2006

 

Karl-Foerster-Schule

 

Frau Dr. Müller informiert, dass die Briefe der Eltern der Karl-Foerster-Schule  aus zeitlichen Gründen nicht im Unterausschuss Jugendhilfeplanung besprochen werden konnten. Sie wird aber als Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses in Abstimmung mit dem Unterausschuss ein Schreiben auf der Grundlage des Briefes der Verwaltung an die Schulleitung verfassen und dieses dann dem Protokoll der heutigen Sitzung als Anlage beifügen.

 

Umgang mit Ergebnissen aus 1. Kinderforum

 

Frau Dr. Müller  informiert, dass dies am 12.12.2006 im Unterausschuss Jugendhilfeplanung beraten und anschließend im Jugendhilfeausschuss diskutiert werden soll.

 

Bundesprogramme „Entimon“ und „Civitas“

 

Herr Schweers  informiert, dass beide Programme mit neuem Konzept in 2007 weitergeführt werden. Die Verwaltung hat Informationsmaterial aus dem Internet zusammengestellt, welches bei Herrn Böhme bereit liegt.

 

Herr Wernick-Otto bittet darauf zu achten, wer das Vergabegremium sein wird.

 

Frau Schulze fragt, ob dies auf einen Zeitraum von 6 Monate begrenzt ist.

 

Herr Schweers hat dazu noch keine Informationen.

 

Ausschreibung OFF LINE Junior

 

Herr Schweers erklärt, dass der KIS derzeit die Möglichkeit der freihändigen Vergabe prüft. Sobald es hier Erkenntnisse gibt, erfolgt eine Information im Jugendhilfeausschuss

 

Mietzahlungen von Einrichtungen an den KIS

 

Frau Müller informiert, dass dieses Thema insgesamt innerhalb der Verwaltung beraten wird. Frau Remann wird sich hinsichtlich des Bürgerhauses am Schlaatz mit Frau Rehbehn in Verbindung setzen.

Es wird auch einen Termin am Tisch des Jugendamtsleiters geben, um grundsätzlich zu klären, wie mit diesem Problem umgegangen werden kann.

Sobald es hier neue Erkenntnisse gibt, erfolgt eine Information an den Jugendhilfeausschuss.

 

Frau Dr. Müller bittet, bei dem Gespräch auch die Mieteinnahmen des Bürgerhauses durch Untervermietung zu berücksichtigen.

Sie schlägt vor, dass im Dezember im Jugendhilfeausschuss eine kurze Information gegeben werden sollte.

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