12.12.2006 - 5.1 Einbahnstraßenregelung in der Leipziger Straße
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5.1
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Stadtplanung und Bauordnung
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 12.12.2006
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:20
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- FB Stadtplanung und Bauordnung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr
Volkmann (Bereich Stadtentwicklung-Verkehrsentwicklung) gibt zusätzlich an Hand
von Karten Informationen zu den verschiedenen untersuchten Varianten, einschl.
der Vorzugsvariante und benennt die erforderlichen Umbaumaßnahmen.
Frau
Hüneke dankt für die Berichterstattung und schätzt für sich ein, dass die
benannte Vorzugsvariante die praktikabelste Lösung dar stellt.
Herr
Jäkel äußert erheblichen Erklärungsbedarf, hier
-
wie
viele KfZ pro Tag in der Leipziger Straße fahren, um abzubiegen in die Templiner
Str.?
-
Bebauung
in der Speicherstadt, welche der sich unmittelbar an der Straße befindlichen
Gebäude stehen unter Denkmalschutz?
-
Weshalb
ist als Lösung nicht Durchwegung (Radweg von Potsdam kommend über das Gelände
der Speicherstand an der Engstelle herumzuführend) dargestellt?
Zum dritten Punkt informiert Herr Volkmann, dass darüber nachgedacht worden sei. Für die weitere Entwicklung der Speicherstadt sei auch die öffentliche Durchwegung in der Überlegung. Im Moment stellen sie nicht öffentliche Flächen der Stadt dar; hier gibt es das Problem der Verkehrssicherungspflicht, Beleuchtung und anderer privater Nutzungen zu berücksichtigen.
Auf
verschiedne Rückfragen einzelner Teilnehmer wird durch die Verwaltung
eingegangen.
Herr Dr.
Seidel kann nicht zustimmen, dass die vorgeschlagene Lösung, eine hervorragende
sei. Das wäre der Fall, wenn in Deutschland Linksverkehr üblich sei. So
entstehen zusätzliche Kreuzungen von Verkehrsströmen und die Notwendigkeit der
Verkehrsregelung durch Lichtsignalanlagen. Er bittet um Information mit dem
Protokoll zur Höhe des Gesamtverkehrs von/nach Caputh.
Herr
Volkmann geht auf die durchzuführenden Maßnahmen der EWP ein, und schlägt vor,
den Verkehr während dieser Zeit als Probephase zu beobachten.
Die
Verwaltung greift verschiedene weiterhin geäußerte Anregungen der Teilnehmer
auf.
Herr Dr.
Seidel hält eine frühzeitige Öffentlichkeitsarbeit für notwendig.
Die
Beantwortung der offenen Fragen durch die Verwaltung sind in Anlage 1 und 2
beigefügt.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,8 MB
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Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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94,5 kB
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2
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(wie Dokument)
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996 kB
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