05.06.2002 - 6.15 Schutz und Erhalt des Neuen Gartens
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.15
- Zusätze:
- Fraktion CDU
- Datum:
- Mi., 05.06.2002
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:02
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion CDU
- Beschluss:
- an Gremium überwiesen
Die
Vorlage wird durch den Stadtverordneten Kapuste namens der Fraktion CDU
eingebracht.
In der
Diskussion nimmt der Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und
Umweltschutz auf die regelmäßige Gesprächsführung mit der Stiftung Schlösser
und Gärten zu den geplanten und bereits durchgeführten Maßnahmen des laufenden
Jahres Bezug; nach Abschluss der Saison findet z. B. ein Auswertungsgespräch
statt. Herr Jakobs empfiehlt, den Hauptausschuss mit zu beteiligen.
In
weiteren Redebeiträgen wird die Überweisung ebenfalls in die Ausschüsse für
Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie für Recht, Sicherheit, Ordnung und
Umweltschutz empfohlen.
Anknüpfend
an die Ausführungen von Herrn Jakobs schlägt der Stadtverordnete Dr. Scharfenberg, Fraktion PDS, vor, sich in
den genannten Ausschüssen über den Inhalt/das Anliegen der Vorlage zu
verständigen und diesen Bericht
entgegenzunehmen.
Der
Stadtverordnete Kapuste übernimmt namens der Fraktion CDU diesen Vorschlag –
verbunden mit der Maßgabe, dass sich der Hauptausschuss in seiner Juni-Sitzung mit diesem Anliegen befasst.
Der
Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Herr
Jakobs erklärt, dass die
Berichterstattung der Stiftung Schlösser und Gärten im Hauptausschuss am 26.06.02 gemäß dem Anliegen der DS 02/SVV/0396 erfolgen wird.
Beschlusstext:
Die
Stadtverordnetenversammlung ist bereit, so weit es in ihrer Zuständigkeit
liegt, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten bei ihren Bemühungen zu
unterstützen, den Neuen Garten und den Heiligen See vor Vandalismus und unzulässiger
Privatnutzung zu schützen.
Um
dies zu erreichen, wird der Oberbürgermeister gebeten, dem Hauptausschuss noch
vor der Sommerpause 2002 durch die Stiftung zum derzeit für den Neuen Garten
geltende Sicherheitskonzept vortragen zu lassen. Des weiteren ist der
Hauptausschuss im Oktober 2002
über das Ergebnis dieser Bemühungen zu informieren, damit die Stadtverordneten
beurteilen können, ob für das Jahr 2003 und darüber hinaus, ihre politische
Unterstützung für die Stiftung erforderlich sein wird.