04.09.2002 - 5.41 Eigentumsfähiger Wohnraum

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Die Vorlage wird durch den Stadtverordneten Dr. Seidel namens der Fraktion SPD eingebracht.

 

In der Diskussion wirft der Stadtverordnete Bruch, Fraktion CDU, die Frage auf, dass das Anliegen der o. g. DS ein Bestandteil der wohnungspolitischen Leitlinien sei, die der Stadtverordnetenversammlung bis heute noch nicht vorgelegt worden sind.

Entsprechend den Darlegungen des amtierenden Oberbürgermeisters Herrn Jakobs und der Beigeordneten für Stadtentwicklung und Bauen Frau Dr. v. Kuick-Frenz  werden die wohnungspolitischen Leitlinien zusammen mit den  Ergebnissen des  Stadtumbau Ost der Stadtverordnetenversammlung in der Oktober-Sitzung vorgelegt.

 

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Stephan, Fraktion PDS, beantragt:

 

Überweisung in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.

 

Abstimmung:

Der o. g. Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit 19 Ja-Stimmen,

bei 19 Nein-Stimmen abgelehnt.

 

 

Nach 4 Diskussionsrednern

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Hüneke, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt:

 

Überweisung in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.

 

Abstimmung:

Der o. g. Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit 19 Ja-Stimmen,

bei 21 Nein-Stimmen abgelehnt.

 

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Keilholz, Fraktion SPD, beantragt:

 

Schluss der Debatte.

 

Nachdem sich alle Fraktionen zum Beratungsgegenstand geäußert haben,

Abstimmung:

Der o. g. Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen,

bei einigen Gegenstimmen.

 

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein Konzept zur verstärkten Entwicklung von eigentumsfähigem Wohnraum erarbeiten zu lassen.

 

Das Konzept ist der SVV bis Juni 2003 zur Beschlussfassung vorzulegen. Dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen ist einmal pro Quartal über den Fortgang der Arbeiten zu berichten.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit 25 Ja-Stimmen angenommen,

bei 14 Nein-Stimmen.