06.06.2007 - 6.18 Radweg im Babelsberger Park

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Schubert namens der Fraktion SPD eingebracht mit der Modifizierung an den letzten Satz im Beschlusstext anzufügen:

Ferner ist bei den Gesprächen mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zu klären, wie ein Zugang zu den Parks gewährleistet werden kann, der barrierefrei ist.

Anschließend wird diese Vorlage von der Antragstellerin in den Hauptausschuss zur Erledigung überwiesen.

 

 

Änderungsantrag:

Der Oberbürgermeister beantragt, den 2. Satz des Beschlusstextes durch folgende Formulierung zu ersetzen:

Der Oberbürgermeister wird außerdem beauftragt, mit der Stiftung  Preußische Schlösser und Gärten über eine angemessene Kostenaufteilung zwischen der Stiftung und der Stadt zu verhandeln.

 

Diese Änderung wird von der Antragstellerin übernommen.

 

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Kirchner, Fraktion Die Andere, beantragt die Überweisung der Vorlage ebenfalls in den Ausschuss für Finanzen.

 

Abstimmung:

Dieser Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

 

 

 

Änderungsantrag:

Der Stadtverordnete Brödno, Fraktion Die Andere, beantragt::

 

Der 1. Satz wird wie folgt geändert:

Der Oberbürgermeister  wird beauftragt, die Kosten ermitteln zu lassen, die bei einer radwegtauglichen notwendigen Befestigung der Radschiebestrecken in allen Potsdamer Parks entstehen.

 

 

Abstimmung:

Die Überweisung der DS 07/SVV/0465 – mit den vom Stadtverordneten Brödno, Fraktion Die Andere, beantragten Änderung – in den Hauptausschuss zur Erledigung wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen,

3 Gegenstimmen

und einigen Stimmenthaltungen.

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Kosten ermitteln zu lassen, die bei einer für einen Radweg notwendigen Befestigung der Radschiebestrecke im Park Babelsberg zwischen Kleinem Schlösschen und der Brücke nach Klein Glienicke entstehen.

 

Der Oberbürgermeister wird außerdem beauftragt, mit der Stiftung  Preußische Schlösser und Gärten über eine angemessene Kostenaufteilung zwischen der Stiftung und der Stadt zu verhandeln.

Die Maßnahme ist mit hoher Priorität in die Radwegeplanung aufzunehmen.

 

Ferner ist bei den Gesprächen mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zu klären, wie ein Zugang zu den Parks gewährleistet werden kann, der barrierefrei ist.