10.10.2007 - 5.14 Synagogenbau

Beschluss:
an Gremium überwiesen
Reduzieren

Die Vorlage wird  namens der Fraktion DIE LINKE vom Stadtverordneten Dr. Scharfenberg eingebracht und anschließend in den Hauptausschuss überwiesen.

 

Der Stadtverordnete Kapuste, Fraktion CDU beantragt anschließend Überweisung ebenfalls in den Ausschuss für Kultur mit nachfolgend aufgeführtem Änderungsantrag der Fraktion CDU:  

Im Beschlusstext sind die Worte „mit der Zielstellung, parallel zum Landtagsneubau die Synagoge zu errichten und bis 2011 fertig zu stellen.

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die erforderlichen Schritte einzuleiten und unter Nutzung seines Amtes Sponsoren zu werben.“

ersatzlos zu streichen.

 

Gegen die Überweisung der DS 07/SVV/0751 – mit dem Änderungsantrag der Fraktion CDU -  in den Hauptausschuss und in den Ausschuss für Kultur erhebt sich kein Widerspruch.

Reduzieren

Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt begrüßt die klare Positionierung des Zentralrats der Juden in Deutschland für den Bau einer Synagoge in Potsdam.

Die Landeshauptstadt Potsdam unterstützt das Vorhaben mit allen ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten mit der Zielstellung, parallel zum Landtagsneubau die Synagoge zu errichten und bis 2011 fertig zu stellen.

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die erforderlichen Schritte einzuleiten und unter Nutzung seines Amtes Sponsoren zu werben.

 

Der Hauptausschuss ist beginnend ab Dezember 2007 halbjährlich über den Stand zu informieren.