05.12.2007 - 7.9 Bericht bezüglich eines Tierheimneubau...

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Entsprechend den Informationen der Beigeordneten für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Frau E. Müller seien bezüglich angestellter Untersuchungen von Möglichkeiten, zeitnah den Bau eines Tierheimes am Standort Eiche zu realisieren, beide Grundstücke (in Eiche und in Fahrland) gegenübergestellt und einer Bewertung zugeführt worden, dies auch unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Nutzung bzw. der Nutzung für ein Tierheim. Im Ergebnis werde das Grundstück in Eiche als das geeignetere Grundstück für den Bau eines Tierheimes angesehen, insbesondere bezüglich der Bebaubarkeit und bereits vorhandener Anbindung an Versorgungs- und Erschließungsleitungen. Entscheidend für die Verwaltung sei, dass auf dem Gelände in Eiche ein dem Tierheimbetrieb untergeordnetes Gewerbe möglich wäre.  Dies sei nach Einschätzung durch die Verwaltung als Voraussetzung erforderlich, um ein Tierheim wirtschaftlich führen zu können, weil ein Tierheim allein kaum für einen Betreiber bzw. die Landeshauptstadt in Eigenregie zu einer wirtschaftlichen Nutzung führen würde.  Die europaweite Ausschreibung, die mit Hilfe  externer Begleitung erfolge, um jeglichen Irritationen und Fehleinschätzungen hinsichtlich des durchzuführenden Ausschreibungsverfahrens neutral begegnen zu können,  werde mit dem Fokus auf das Gelände in Eiche sowohl zum käuflichen Erwerb als auch mit der Option eines Erbbaupachtvertrages erfolgen. Aus wirtschaftlichen Gründen solle es zu einem langfristigen Vertragsabschluss mit der Landeshauptstadt kommen. Derzeit werde diese Ausschreibung im letzten Detail erarbeitet; eine Berichterstattung sei im Hauptausschuss vorgesehen.

 

 

 

 

 

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