05.12.2007 - 5.8 Rollstuhlfahrer im ÖPNV

Beschluss:
geändert beschlossen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Dr. Gunold namens der Fraktion DIE LINKE eingebracht.

 

Änderungs- Ergänzungsantrag:

Die Fraktion SPD beantragt:

Der 1. Absatz ist im 2. Satz wie folgt zu ändern:

Für eine kurzfristig umzusetzende Zwischenlösung sind vorrangig

 

a)      die Einrichtung von Fahrdiensten analog dem Transport von Schülern zur Comeniusschule und

b)      eine Form von Rufbus

 

zu prüfen.

 

Der Beschlusstext ist durch einen 3. Satz zu ergänzen:

Bei Neubeschaffung von Bussen ist die Einrichtung von zwei für Rollstuhlfahrer geeignete Multifunktionsflächen zu prüfen.

 

Die o. g. Änderung und Ergänzung wird von der Antragstellerin  – mit der Änderung des Wortes „Zwischenlösung“ im 2. Satz des 1. Absatzes in „Lösung“ -  übernommen; .

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem ViP geeignete Maßnahmen einzuleiten, die es verhindern, dass Rollstuhlfahrer im ÖPNV der Stadt Potsdam längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Für eine kurzfristig umzusetzende Lösung sind vorrangig

 

a)      die Einrichtung von Fahrdiensten analog dem Transport von Schülern zur Comeniusschule und

b)     eine Form von Rufbus

 

zu prüfen.

 

Bei Neubeschaffung von Bussen ist die Einrichtung von zwei für Rollstuhlfahrer geeignete Multifunktionsflächen zu prüfen.

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

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Anlagen