27.06.2007 - 8 Radweg im Babelsberger Park
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Zusätze:
- Fraktion SPD zur Erledigung neue Fassung und Äa Fraktion Die Andere
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 27.06.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:05
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Dieser Antrag wurde von der
Stadtverordnetenversammlung an den Hauptausschuss zur Erledigung überwiesen,
einschließlich der von der Fraktion Die Andere beantragten Änderung des 1.
Satzes des Beschlusstextes mit dem Wortlaut:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Kosten ermitteln zu lassen, die bei einer radwegtauglichen notwendigen Befestigung der Radschiebestrecken in allen Potsdamer Parks entstehen.
Der vorliegende Änderungsantrag der
Fraktion Die Andere, so Herr Schubert, werde von der Fraktion SPD übernommen.
Er bittet die Verwaltung um eine Einzelauflistung der Kosten, so dass das
Anliegen nachvollziehbar bleibe. Herr Dr. Scharfenberg merkt an, dass das
Kostenargument, nur ein Argument für das eingeführte Regime gewesen sei.
Insofern müsse geklärt werden, ob seitens der Schlösserstiftung „eine Bewegung“
möglich sei. Herr Schubert verweist auf die im Antrag angeführten Gespräche mit
der Stiftung, in denen das mit zu berücksichtigen sei. Frau Kirchner bittet um Einbeziehung
der Frage, ob die Strecken einer Befestigung bedürfen, weil das Argument, das
Fahren auf unbefestigten Wegen würde zu Schäden führen, für die Fraktion Die
Andere nicht unproblematisch sei.
Herr Schüler meint, der Antrag solle als das genommen werden, was er ist – nämlich eine Prüfung. Damit werde es keine Problemlösung geben.
Der
Hauptausschuss beschließt:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, die Kosten ermitteln zu lassen, die bei
einer radwegtauglichen notwendigen Befestigung der Radschiebestrecken in allen
Potsdamer Parks entstehen.
Der
Oberbürgermeister wird außerdem beauftragt, mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten über
eine angemessene Kostenaufteilung zwischen der Stiftung und der Stadt zu
verhandeln.
Die
Maßnahme ist mit hoher Priorität in die Radwegeplanung aufzunehmen.
Ferner ist bei den Gesprächen mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zu klären, wie ein Zugang zu den Parks gewährleistet werden kann, der barrierefrei ist.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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