17.01.2007 - 2 Bestätigung der Tagesordnung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Mi., 17.01.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Herr
Kaminski informiert, dass ihm ein Antrag auf Rederecht für Herrn RA Götz
Weißhaupt und Frau Seidel, Elternvertreter Eisenhart-Grundschule zum Thema
„Umzug der Eisenhart-Grundschule und zum Campus-Projekt Kurfürstenstraße für
den TOP „sonstiges“ vorliegt.
Er bittet
um Abstimmung durch die Ausschussmitglieder, ob dieses gewährt werden sollte.
Dem Antrag auf Rederecht wird mit der Maßgabe, dieses nach dem TOP 2 „Bestätigung der öffentlichen Tagesordnung“ zu gewähren, mit 2 Enthaltungen zugestimmt.
Herr Schubert erklärt,
dass die Fraktion den Antrag, TOP 4 DS 06/SVV/0474 „Ausrüstung der Kreuzungen mit Spiegelsystem gegen
den toten Winkel“ auf Grund der
vorliegenden Stellungnahme des Geschäftsbereiches 4 vom 23.11.2006 zurückzieht.
Herr Schubert bittet, den
TOP 6, Antrag DS 06/SVV/0659 „Zaun am
Luftschiffhafen“ nochmals zurückzustellen,
da dieser heute erst im Bildungsausschuss behandelt wird.
Wiedervorlage: Sitzung am 21.02.2007
Ebenfalls um Zurückstellung/Vertagung bittet Herr Schubert von TOP 7, DS 06/SVV/0896 „Sanierung der Stadt- und Landesbibliothek und des Alten Rathauses.
Der Zurückstellung/Vertagung der DS wird mit 4 Enthaltungen zugestimmt.
Wiedervorlage: Sitzung am 21.02.2007
Herr Hübner bittet um Zurückstellung des TOP 8, DS 06/SVV/0964 „Umweltpreis für Kinder und Jugendliche“.
Wiedervorlage: Sitzung am 21.02.2007
Abstimmungsergebnis:
Mit den
o. g. Änderungen/Zurückstellungen wird die Tagesordnung mit 2 Enthaltungen
bestätigt.
Rederecht:
Herr RA
Götz Weißhaupt und Frau Seidel nehmen das Rederecht wahr.
In ihren
Ausführungen legen sie dar, mit welchen Problemen der vorgesehene Umzug aus
ihrer Sicht verbunden sei, insbesondere unter dem Gesichtspunkt „Förderschule –
besondere Schülergruppe – besonderer Standort“.
Weiterhin
stellen sie div. Forderungen auf, die im Fachausschuss näher betrachtet werden
sollten.
Herr
Schubert erklärt persönlich, dass er darum bittet, bestimmte Wohngebiete nicht
als
„nicht
soziale Stadtgebiete“ zu bezeichnen.