21.03.2007 - 5 Konzeption zur Implementierung von Kulturmarket...

Frau Dr. Seemann und Frau Dr. Sommer bringen die Mitteilungsvorlage ein.

Frau Dr. Seemann informiert, dass der Kulturausschuss die Vorlage bereits in seiner Sitzung am 22.02.2007 zur Kenntnis genommen habe.

 

In der Diskussion werden Fragen insbesondere zu den Ausführungen im Konzept S. 11 „Zusätzlich und unterstützend können oder müssen folgende Maßnahmen ergriffen werden“; hier die Frage: „können oder müssen?“, zu den Ausführungen der Mitteilungsvorlage S. 2, zur genannten Stelle (Personal)  und hinsichtlich der Untersetzung der genannten 150.000 Euro, gestellt.

 

Frau Dr. Seemann erklärt, dass es sich bei der genannten Stelle nicht wie vermutet um die Stelle „Beauftragter Schiffbauergasse“ handele, sondern dies eine Stelle sei, wo eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter in Rente gegangen ist und die bisherigen Aufgaben anders verteilt worden sind.

 

Herr Friederich regt an, an dem vorliegenden Konzept zu feilen. Marketing heißt nicht nur, Flyer zu fertigen und auszureichen, d. h. das Unternehmen will was vermarkten. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen als erstes die Identität dargestellt, Potentiale definiert und das entsprechende Bekenntnis dazu abgegeben werden.

 

Im Ergebnis der Diskussion wird unter Zusage von Frau Dr. Seemann und Frau Dr. Sommer

festgelegt, dass als Anlage zum Protokoll eine Kalkulation beigefügt wird, aus der ersichtlich ist, für welche Maßnahmen die genannten 150.000 Euro zur Verfügung stehen sollten bzw. für wünschenswert gehalten werden.

 

 

 

 

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Die Konzeption zur Implementierung von Kulturmarketing in der Landeshauptstadt Potsdam.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Die Mitteilungsvorlage wird mit der genannten Festlegung, den „Maßnahmenplan“ dem Protokoll beizulegen, von den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis genommen.