21.03.2007 - 2.3 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK)

Herr Kahle, Bereichsleiter Stadtentwicklung-Verkehrsentwicklung, erläutert an Hand von Folien, wie mit dem Stadtentwicklungskonzept (INSEK) umgegangen werden soll. Das Standortentwicklungskonzept und das integrierte Stadtentwicklungskonzept werden fortgeschrieben und sind als ein Prozess zu betrachten. Sie sind Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln beim Land. Für den Bildungsausschuss sind die Ausführungen unter F 2, Sport- und Freizeitstandort Luftschiffhafen, interessant.

 

Es schließen sich Nachfragen der Ausschussmitglieder an, u.a. zur  Mehrzweckhalle.

 

Herr Kahle informiert, dass die Mehrzweckhalle ein Projekt sei, wo die Stadt hofft Fördermittel beim Land einwerben zu können.

 

Frau Schulze verweist u.a. darauf, dass Teile im Konzept enthalten sind, die sich aufgrund von Beschlusslagen inzwischen verändert haben, z. B. Off Line. Hier müsste aktualisiert werden.

 

Frau Paulsen erklärt, dass sie die Mehrzweckhalle unterstütze. Die 180 T€ p. a. lauf. Betrieb sollten rausgenommen werden.

 

Frau Fischer erklärt, dass im Moment noch keine Planung vorliegt. Bevor der Antrag beim Land gestellt wird, hat die SVV zu entscheiden.

 

Herr Kahle ergänzt, dass es noch keinen konkreten Beschluss zum Haushalt gibt. Das Land möchte jedoch wissen in welche Richtung orientiert wird. Zum konkreten Projekt wird es einen konkreten Beschluss der SVV geben.

 

Herr Kümmel empfiehlt zu prüfen, ob man Einnahmequellen organisieren kann, welche die Betriebskosten decken.

 

 

Beschlusstext:

Der Ausschuss für Bildung und Sport stimmt den bildungs- und  sportrelevanten Aspekten des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) zu.

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:               9

Ablehnung:                  0

Stimmenthaltung:       1