29.03.2007 - 9 Sonstiges

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Wernick-Otto spricht die vermutete Kriminalisierung von Fußballfans an und schildert einen Fall des Umgangs der Polizei mit einer Jugendlichen

Er bittet die Verwaltung und den Ausschuss, sich zu positionieren.

 

Frau Dr. Müller macht deutlich, dass weder ihr noch der Verwaltung dies so bekannt war.

Herr Voehse hat diesbezüglich auch keinen persönlichen Kontakt zu ihr bzw. der Verwaltung gesucht.

 

Frau E. Müller weist darauf hin, dass Herr Voehse einen Brief zur Entschuldigung geschrieben hat, weshalb er heute nicht im Jugendhilfeausschuss anwesend ist. Sie weist darauf hin, dass Herr Voehse durchaus die Möglichkeit hatte, sich an die Verwaltung zu wenden.

 

Frau Michael erörtert das Verfahren, wenn jemand in polizeilichen Gewahrsam genommen wird.

 

Frau Dr. Müller wird sich mit Herrn Voehse in Verbindung setzen und versuchen eine Klärung herbeizuführen.

 

Herr Liebe weist auf das Europäische Jugendparlament hin und fragt, ob es dazu Informationen im Jugendhilfeausschuss geben wird.

Des weiteren fragt er, ob es Aufträge aus dem Jugendhilfeausschuss an den Unterausschuss Jugendhilfeplanung gibt.

 

Frau Parthum erklärt, dass die Medienwerkstatt dies begleitet hat. Hier gibt es auch einen kleinen Film, der dem Jugendhilfeausschuss bei Bedarf gezeigt werden kann.

Sie fragt, ob es denkbar wäre, das Haushaltssicherungskonzept auszusetzen oder zu verändern, wenn sich z.B. bestimmte Situationen in der Stadt verändert haben.

 

Herr Schweers weist darauf hin, dass das HSK jährlich beschlossen wird.

 

 

Nächster Jugendhilfeausschuss:     

 

26. April 2007; 16:30 Uhr im Raum 3.025 des Stadthauses

 

 

 

 

 

Dr. Sigrid Müller                                                             Martina Spyra

Ausschussvorsitzende                                                       Protokoll

 

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