28.08.2007 - 6.4 Bahnübergang Grube zwischen Wublitzstraße und G...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Woiwode (Arbeitsgruppe Straßenplanung und Entwurf) erinnert an die bereits in der Ausschusssitzung am 22.5.2007 erfolgte Vorstellung der Situation.

 

Die Verwaltung erneuert die Bitte um ein Votum aus dem politischen Raum, in welche Richtung man sich bewegen solle. Die Verwaltung sieht keine Möglichkeiten.

 

Auf diverse Hinweise und Rückfragen der Teilnehmer geht Frau Woiwode erläuternd ein. Die entsprechenden dokumentierenden Unterlagen, wie Stellungnahme der DB AG als auch Gegenüberstellung Kosten und Sicherheit der einzelnen Varianten sind dem Protokoll der o.g. Ausschusssitzung beigefügt worden).

 

Zur Variante 1 – Umlaufsperre – ist durch die DB Netz der Ermessenspielraum nicht zugelassen worden. diese Variante ist aus Sicht des Baulastträgers nicht realisierungsfähig.

Der Anregung von Herrn Jäkel folgend, eine zusätzliche Sicherung durch Signal zu initialisieren, kann ebenfalls nicht nachgekommen werden, da die Integration in das Stellwerk sehr teuer sei.

 

Die Varianten 2 und 3 seien aus finanziellen Gründen nicht umsetzbar.

 

Der Ausschussvorsitzende bittet die Anwesenden, diese Informationen in die Fraktionen zu tragen und die Problematik dort zu erläutern.

 

Seitens der Ausschussmitglieder erfolgt kein Widerspruch zum Verfahren.

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