18.09.2007 - 3 Bericht über die Entwicklung des Klinikums "Ern...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Herr Kahle informiert, dass das Seniorenwohnheim „Geschwister-Scholl“ in die Betriebsführung des Klinikums „Ernst von Bergmann“ übernommen wurde. Ziel ist es, das Heim wirtschaftlich zu betreiben. Dazu ist eine Ausweitung des Heimes erforderlich.

Ebenfalls erworben wurde das Gesundheitszentrum Potsdam durch das Klinikum „Ernst von Bergmann“. Hier soll die Qualität gesteigert und die Zusammenarbeit verbessert werden.

Er berichtet, dass der Transformationsprozess des Klinikums in einen Zukunftssicherungsprozess umgewandelt wurde.

 

Herr Grebner berichtet, dass die Notaufnahme in wenigen Tagen eröffnet wird.

Der Ausbau der Kardiologie sowie die Weiterentwicklung der Neurochirurgie sind wesentliche Bestandteile der Entwicklung des Klinikums „Ernst von Bergmann“.

Eine stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie soll eingerichtet werden.

Auch eine Betriebskita ist geplant. Aufgrund des Drei-Schicht-Modells im Klinikum soll ein 24-Stunden-Angebot eingerichtet werden.

Zur Verbesserung der Parkplatzsituation soll ein Parkhaus errichtet werden.

Herr Grebner informiert, dass bis Ende Oktober 2007 die Unternehmensstrategie abgeschlossen sein soll und bis 2010 das Unternehmenskonzept vorliegt..

 

Herr Bewer weist darauf hin, dass im Gesundheitszentrum viele Arztpraxen nicht barrierefrei sind.

 

Herr Grebner macht deutlich, dass auch dieses Berücksichtigung finden wird.

 

Frau Dr. Müller fragt, ob und wie weit die Präsentationen im Schaufenster der Fachhochschule zum Gesundheitszentrum Potsdam umgesetzt werden.

 

Herr Grebner macht deutlich, dass z.B. das Leitsystem einfließen wird.

 

Frau Schulze fragt nach dem Stand der Variantenprüfung zur Ausweitung des Seniorenwohnheims  „Geschwister Scholl“.

 

Herr Grebner erklärt, dass derzeit noch zwei Grundstücke als Möglichkeit geprüft werden.

 

Herr Kahle weist darauf hin, dass derzeit der Bedarf für die Kita ermittelt wird und dann ein entsprechendes Konzept erarbeitet wird.

 

Herr Schweers bestätigt dies und weist darauf hin, dass auch die Option besteht, diese Kita ggf. nach außen zu öffnen.

 

Herr Grebner macht deutlich, dass dies auch so mit dem Betriebsrat abgestimmt ist und dieser dem positiv entgegen steht. Ebenso wird z. Z. gemeinsam mit dem Jugendamt darüber nachgedacht, die Kita entweder in Eigenregie oder durch einen externen Träger zu betreiben.

 

Reduzieren

 

Reduzieren