16.10.2007 - 3 Mitteilungen der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Reihenuntersuchungen

 

Frau Müller informiert über Kooperationsvereinbarung, die mit dem Klinikum „Ernst von Bergmann“ ab dem 01.01.2008 für zwei Jahre mit der Option der Verlängerung um jeweils ein Jahr geschlossen werden soll. Sie erklärt, dass die fachliche Begleitung durch das Gesundheitsamt erfolgt.

 

Frau Dr. Müller spricht sich für diese Lösung aus. Sie fragt, wie versucht wurde, dieses Problem einer generellen Lösung zuzuführen. Bei wem wurde Bedarf angemeldet, über die Bezahlung dieser Stelle nachzudenken?

Sie fragt, ob es möglicherweise aufgrund der fehlenden Erfahrungen zu Defiziten führen könnten, die sich zu ungunsten der Kinder und Jugendlichen auswirken. Wie erfolgen die Rückläufe zu den Kinderärzten oder Hausärzten in den Wohngebieten?

 

Frau E. Müller erklärt, dass dies gegenüber dem Land bereits seit Jahren kommuniziert wird. Einer übertariflichen Bezahlung wurde nicht nachgegangen.

Die Landeshauptstadt Potsdam hat sich entschieden, hier Ärzte in der Facharztausbildung nach 2 Jahren auszuwählen. Dies Kinderärzte werden die Untersuchungen in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt durchführen.

 

Frau Linke erklärt, dass dies alles in enger Zusammenarbeit mit Prof. Radtke erfolgt. Die angehenden Fachärzte werden ständig durch das Gesundheitsamt begleitet.

Sie erklärt, dass es sich hier um standardisierte Untersuchungen handelt, die auch vergleichbar sind.

 

Frau Schulze fragt, ob die Zusammenarbeit auf den verschiedenen Ebenen auch Bestandteil der Kooperationsvereinbarung sind.

Wie sollen die Kinder erreicht werden?

 

Frau Linke erklärt, dass der überwiegende Teil der Kinder in Kitas betreut wird. Derzeit wird darüber beraten, wie ein Einladungssystem installiert werden kann, mit dem auch die Rücklaufquote kontrolliert werden kann.

 

Frau Basekow fragt, ob das bisherige Verfahren, dass aus ihrer Sicht gut war, geändert wird. Wichtig ist aus ihrer Sicht, was geschieht, wenn festgestellt wird, dass hier besondere Förderung etc. erforderlich ist.

 

Frau E. Müller macht deutlich, dass das Gesundheitsamt auch weiterhin für die Reihenuntersuchung zuständig ist. Hier erfolgt lediglich eine Unterstützung. Am bisherigen Verfahren ändert sich nichts.

 

Herr Brödno fragt, wie dies finanziert wird.

 

Frau E. Müller erklärt, dass dies aus dem Budget der nicht besetzten Kinderarztstelle finanziert wird.

 

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