20.11.2007 - 10 Informationen über den Wohnungsmarkt der Landes...

Herr Böttche bringt die Mitteilungsvorlage ein und gibt Erläuterungen.

 

Herr Besancon (AStA) macht darauf aufmerksam, dass höchstens ein Drittel des Einkommens für Miete verwendet werden soll und weist darauf hin, dass derartiger Wohnraum in Potsdam für Studenten nicht vorhanden ist und viele Studierende nach Berlin ziehen.

Er bittet die Stadtverordneten,  sich dafür einzusetzen, dass für die Studierenden in Potsdam attraktiver bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

 

Frau Geywitz schlägt vor, von städtischer Seite mit dem Studentenwerk Kontakt aufzunehmen und im Ausschuss für Gesundheit und Soziales zu berichten.

 

Frau Kirchner verweist auf das Fazit (Insbesondere Punkt d) und bittet darum, dass im nächsten Bericht dargestellt wird, wie dem tatsächlich begegnet werden kann.

 

Herr Krause erinnert an den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zu den Grundsätzen für Wohnungsneubau in Potsdam.

 

Frau E. Müller weist darauf hin, dass es sich hier um einen Bericht handelt, nicht um ein Konzept. Sie macht deutlich, dass die Landeshauptstadt Potsdam nicht durch Aufnahme von Krediten Wohnraum im Rahmen des Sozialwohnungsbaus schaffen kann.

Im Arbeitskreis Stadtspuren gibt es bereits Überlegungen, wie die Stadt hier unterstützt werden kann.

 

Frau Busch weist darauf hin, dass Potsdam bei der Sanierung von Wohnraum sehr viel weiter ist als Berlin, daher ist hier ein Vergleich nicht möglich. Sie weist darauf hin, dass es bei den Genossenschaften preiswerten Wohnraum gibt.

 

Frau Geywitz bittet zur nächsten Sitzung um Informationen zu Gespräch mit dem Studentenwerk.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.