20.11.2007 - 4 Fortschreibung Rahmenkonzept - Förderkriterien ...

Herr Kroop stellt das Konzept vor und gibt Erläuterungen.

 

Frau Dr. Müller fragt zum Punkt 5.1 des Rahmenkonzeptes, ob man sich auf die Ausrichtung auf bürgerliches Engagement als Grundlage für die Einrichtung eines Bürger- und Begegnungshauses reduzieren sollte.

 

Herr Kroop macht deutlich, dass die entsprechenden finanziellen Rahmenbedingungen dann geschaffen werden müssen. Er erklärt, dass es darum geht, dass die Initiative aus dem bürgerlichen Engagement erwachsen soll.

 

Herr Näder informiert, dass er seit Jahren bemüht ist, ein Bürgerhaus für die Innenstadt und Potsdam West zu initiieren, da in diesem Bereich großer Bedarf vorhanden ist. In der Planung der Verwaltung erscheint dieser Bereich aber nicht.

 

Herr Kroop weist darauf hin, dass die Maßnahmen zur Errichtung eines Bürgerhauses in  Potsdam West  des Trägers „Rückenwind“ von Seiten der Verwaltung in Potsdam West unterstützt wurden.

 

Frau Geywitz macht deutlich, dass „Rückenwind“ aufgrund der Signale der Verwaltung, dass keine finanziellen Mittel vorhanden sind, seine Aktivitäten eingeschränkt.

 

Herr Bewer spricht das Rathaus Babelsberg an und macht deutlich, dass Rollstuhlfahrer hier genau wie in vielen anderen Bürgerhäusern aufgrund der baulichen Bedingungen ausgeschlossen sind.

 

Frau Geywitz bittet, dies in das Rahmenkonzept aufzunehmen und bei der Haushaltsplanung zu berücksichtigen.

 

Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales spricht sich deutlich dafür aus,  dass alle Bürger- und Begegnungshäuser barrierefrei sein müssen.

 

Das Rahmenkonzept wird zur Kenntnis genommen.