20.11.2007 - 5 Vorstellung des Regionalbudgets

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Cramer stellt anhand von Folien die Eckdaten vor und erläutert das 3-Säulen-Programm, das aus den Teilprojekten

-          Stufenprogramm Step by Step

-          IDA – Ideen und Arbeit

-          Regionalentwicklung / V&C

besteht. Anschließend erörtert sie die einzelnen Teilprojekte und stellt die Zwischenergebnisse vor.

 

Frau Cramer stellt das Projekt „Gartenkulturpfad Potsdam“ vor und weist darauf hin, dass jeder Rundweg spezielle Angebote für den Nutzer hat und weist dabei auf das Begleitheft zum Gartenkulturpfad sowie die Veranstaltungen hin.

 

Frau Blume fragt, wann eine endgültige Entscheidung zu den fünf Projekten erfolgt, die im Sommer im Begleitausschuss noch offen waren.

 

Frau Cramer erklärt, dass dies nicht mehr in diesem Förderzeitraum erfolgen wird. Derzeit wird das neue Konzept für März 2008 vorbereitet.

 

Frau E. Müller ergänzt, dass diesmal das Regionalbudget nur für 9 Monate ausgereicht wurde. Die nächste Förderperiode läuft wieder über einen Zeitraum von einem Jahr.

 

Frau Blume fragt, wieviele der bei Gartenkulturpfad eingebundenen Menschen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt wurden.

 

Frau Cramer berichtet, aus diesem Projekt zwei Personen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten.

 

Frau E. Müller ergänzt, dass lediglich aus dem Regionalbudget zwei Personen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt wurden.

 

Frau Schulze fragt, mit welchen Geschäftsbereichen der Stadtverwaltung Gespräche zur Fortsetzung und Pflege des Gartenkulturpfades und ggf. Arbeitsplatzbeschaffung geführt wurden. Inwieweit ist Option auf Verlängerung der jetzt laufenden Projekte möglich?

 

Frau Cramer erklärt, dass es bei einigen Projekten bereits eine Verlängerung gab. So auch z.B. beim Gartenkulturpfad. Sie weist auch darauf hin, dass der Gartenkulturpfad dem Geschäftsbereich Stadtentwicklung und Bauen, Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen unterstellt ist. Die Geschäftsstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung hat das Projekt lediglich unterstützt.

 

Frau Paulsen fragt, woran z.B. eine Bewerbung beim Projekt „Step by Step“ gescheitert ist.

 

Frau Cramer stellt klar, dass es nicht an der Bewerbung, sondern an der Umsetzung gescheitert ist.

 

Herr Erker weist auf die vielen arbeitslosen Menschen mit Behinderung hin und fragt, ob es dahingehend schon Ideen gibt. Auch eine Kontaktherstellung zum Berufsbildungswerk könnte erfolgen, da hier viele jungen Manschen ausgebildet werden, die dann arbeitslos sind.

 

Frau Cramer greift die Anregung auf und wird dies prüfen.

 

Frau Schulze fragt, wie das Bewerberverfahren gestaltet ist.

 

Frau E. Müller erläutert kurz das Verfahren.

 

Frau Geywitz schlägt vor, nach Ablauf und Auswertung der ersten Phase im März 2008 erneut zu berichten.

 

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