27.11.2007 - 4.3 Lückenschluss am Uferweg im Bereich der Villa C...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Zusätze:
- Fraktion SPD
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 27.11.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beschlusstext:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, die Lücke des städtischen Uferwanderweges im
Bereich der Villa Carlshagen auf dem Gelände des Luftschiffhafens schließen zu
lassen und über den Stand der Vorbereitung bis März 2008 zu berichten.
Herr
Kümmel bringt den Antrag ein.
Frau Dr.
von Kuick-Frenz bestätigt, die Notwendigkeit die Lücke zu schließen. Der
finanzielle Aufwand würde etwa 35 T€ betragen. Unter Verweis auf das begrenzt
Budget, ist die Maßnahme im
Haushalt 2008 nicht enthalten. Eine Einstellung in die mittelfristige
Finanzplanung müsste erfolgen.
Herr
Jesse (Vertreter der PRO Potsdam) informiert über den Kauf durch die PRO
Potsdam), wobei der Eintrag in das Grundbuch noch nicht erfolgt sei. Ein Tausch
im Eigentum der Stadt Potsdam soll erfolgen, damit läge die Entscheidung bei
der Stadt Potsdam.
Verschiedene
Ausschussmitglieder hinterfragen die Wegeführung über das Sportschulareal und
bitten um Auskunft, unter welchen Gesichtspunkten man die geschätzte Summe von
35 T€ ermittelt habe.
Frau Dr.
von Kuick-Frenz äußert, dass die Zahlen übermittelt werden könnten.
Herr Dr.
Seidel unterstreicht für die antragstellende Fraktion, dass sie keine
Alternative für den Lückenschluss des Weges mit direktem Bezug zum Ufer sieht
und stellt den Antrag in leicht geänderter Fassung (Terminstellung der
Berichterstattung) zur Abstimmung.
Geänderter
Beschlusstext:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, die Lücke des städtischen Uferwanderweges im
Bereich der Villa Carlshagen auf dem Gelände des Luftschiffhafens schließen zu
lassen.
Über den
Stand ist halbjährlich ab Mai 2008 zu berichten.