23.01.2008 - 2.8 Kinder- und Jugendarbeit im Schulgebäude Burgst...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2.8
- Zusätze:
- Fraktion SPD
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Mi., 23.01.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Dr. Steinicke verliest den Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 18.12.2007 und bittet darum, diesen als Grundlage für die Diskussion zu nehmen.
Herr Kümmel findet aus Sicht des Bildungsausschusses den ersten Satz
ausreichend. Im Jugendhilfeausschuss ging es darum, in der Innenstadt
Jugendarbeit aufzufangen und die Überkapazität des Gebäudes in der Burgstraße
zu nutzen.
Frau Schulze meint, man solle im Zusammenhang mit Sanierungsüberlegungen
in der Landeshauptstadt Potsdam Gedanken dafür verwenden, wie man die Gebäude
nutzen könne.
Herr Kümmel findet es nicht sinnvoll aus dem Ausschuss für Bildung und
Sport heraus zu vertreten, jedes Gebäude für die Nutzung „Jugendarbeit“ zu
prüfen.
Frau Drohla spricht an, dass der Hort immer wieder Gebäude brauche.
Frau Fischer unterstützt die Auffassung von Herrn Kümmel. Im zweiten
Teil des Beschlusses des Jugendhilfeausschusses ginge es um Angebote für Kinder
und Jugendliche in der Freizeit, nicht um Kita- und Hortplanung.
Frau Dr. Lotz spricht sich dafür aus, nur den ersten Satz des
Beschlusstextes vom Jugendhilfesausschuss zu übernehmen.
Herr Kümmel schlägt vor, im zweiten Satz „Angebote für Kinder- und
Jugendliche“ zu streichen und dafür Hortangebote einzufügen.
Dr. Steinicke verweist darauf, dass es sich um einen Prüfauftrag handelt.
Er schlägt vor, zuerst den Beschlusstext des Jugendhilfeausschusses und danach
den Text mit der Änderung von Herrn Kümmel abzustimmen.
Abstimmung Beschlusstext des Jugendhilfeausschusses
vom 18.12.2007:
6 Stimmen dafür, 4 Stimmen dagegen.
Beschlusstext:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen,
wie im Zuge der Sanierungs- und Umbauarbeiten des Schulgebäudes in der
Burgstraße auch Angebote für Kinder und Jugendliche am Standort angesiedelt
werden können.
Darüber hinaus soll auch geprüft werden, wie
generell im Zuge von Sanierungs- und Umbauarbeiten in diesen Schulgebäuden
Angebote für Kinder und Jugendliche geschaffen werden können.
Dem ist eine Bedarfsanalyse der jeweiligen
Sozialräume zugrunde zu legen.