16.04.2008 - 3.8 Zwischenbericht zu DS 07/SVV/1137 bzgl. Beschlu...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.8
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Mi., 16.04.2008
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Ewers informiert, dass in der AG-Schulentwicklung und im Jugendhilfeausschuss am Beispiel der Sozialraumes I bereits vorgestellt wurde, wie die Unterlagen zur integrierten Schulentwicklungsplanung aussehen könnten.
Herr Weiberlenn erläutert die mit Beamer präsentierten Unterlagen.
- Karte
Sozialraum I, in der Schulen und Horteinrichtungen eingetragen sind
- Tabelle
Erstklässler Schuljahre 2006/2007 bis 2020/2021 (ohne Förderschulen) für
die Schulen im Sozialraum I
Tabelle Primarstufe Schuljahre 2006/2007 bis 2020/2021 (ohne
Förderschulen) für die Schulen im Sozialraum I
- Deckblatt
für jede Schule im Sozialraum I mit folgenden Angaben:
Adresse, Baujahr Schule u. Turnhalle, Schulnummer, max. Kapazität, Besonderheit in Bezug auf Schulträgeraufgaben, Sanierungsleistung seit 1990 bis 2006, Sanierungsbedarf, Mittel Investitionsplan 2009 bis 2012, Schulraumbestand, Hort (Stand 2007/2008)
- Lageplan
der Schule
- Tabelle
Schüler- und Hortzahlentwicklung im Planungszeitraum für jede Schule
Aus der letzten Tabelle könne man ablesen, ob es ein
Kapazitätsproblem gibt und könne reagieren. In 14-tägigen Treffen des
Fachbereiches Schule und Sport mit dem Jugendamt und dem KIS werden auftretende
Sachprobleme beraten.
Frau Ewers ergänzt, dass diese Darstellung für alle Sozialräume
erfolgt. Zu jedem Schulstandort wird es ein Kapitel geben, in dem ggf. Probleme
dargestellt und Lösungsansätze geliefert werden. Auch zur Entwicklung einzelner
Schulformen wird die Verwaltung Stellung nehmen. Des Weiteren werde man u.a.
auf Schulwegsicherung und Schulsozialarbeit eingehen.
Herr Kümmel spricht die steigenden Kinderzahlen im Ortsteil Eiche an.
Man müsse auf den Zuzug und den höheren Bedarf eingehen und wohnortnahe
Lösungen schaffen.
Frau
Drohla meint, man
sehe an Hand der gezeigten Unterlagen, dass die Verwaltung in der Lage sei
einen integrierten Schulentwicklungsplan vorzulegen und fragt, was ein privater
Gutachter eigentlich noch machen soll.