22.04.2008 - 6.4 Umgestaltung der Wattstraße und Siemensstraß...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.4
- Zusätze:
- FB Stadterneuerung und Denkmalpflege
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 22.04.2008
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Der Ausschussvorsitzende erinnert an den in der letzten
Sitzung vorgelegten Kompromissvorschlag der Anwohnerinitiative. Hier sei
verabredet worden, dass seitens der Verwaltung/des Sanierungsträgers die
Prüfung erfolgen solle.
Herr
Wiemer (Sanierungsträger Stadtkontor) informiert, dass die Prüfung vorgenommen
worden sei und man sich diesbezüglich am Freitag mit Vertretern der Initiative
getroffen habe.
Im Ergebnis könne man berichten:
-
Neubau,
aber unter Wiederverwendung des vorhandenen (nutzbaren) historischen Materials
in ungebundener Bauweise -
Zustimmung
-
Wunsch
nach Verschmälerung der Straße sei nach Prüfung nicht umsetzbar, jedoch könne
eine Reduzierung der Grünstreifen um je 15 cm (insgesamt 30 cm) vorgenommen
werden, damit würden die Gehwege breiter und besser nutzbar.
Diese Variante sei auch heute früh mit Frau Teuteberg
(Vertreterin der Initiative) besprochen worden. Damit sei sie vom Prinzip
einverstanden.
Anders verhält es sich mit dem südlichen Bereich der
Wattstraße, da hier der zur Verfügung stehende Straßenraum schmaler sei; hier
stellt Herr Wiemer zwei Alternativen vor (sh. Protokollanlage). Die Verwaltung
schlägt vor, die Anwohner/Grundstückseigentümer zu diesen beiden Varianten zu befragen (Kontaktaufnahme über
Fragebogen in den Briefkästen und Angebot der persönlichen Kontaktaufnahme) und
entsprechend dem Ergebnis zu verfahren.
Frau
Hüneke geht nochmals im Einzelnen auf die in Gesprächen geäußerte Wünsche der
Anwohner ein und gibt einen entsprechenden Vermerk zu Protokoll (Anlage). U.a.
unterbreitet sie den Vorschlag alles zu belassen (Null-Variante).
Herr Wiemer spricht sich dagegen aus, da u.a. bei der
Null-Variante der in diesem Jahr vorgesehene Weiterbau der Dieselstraße nicht
möglich wäre.
Der
Ausschussvorsitzende spricht sich dafür aus, das Verfahren nicht zu wechseln;
maßgebend solle weiterhin der Mehrheitswunsch sein, auch in der südlichen
Wattstraße. Deshalb sollten diese beide Varianten zur Abstimmung gestellt
werden (die „Null-Variante“ nicht).
Herr Kumpch bedauert, dass die Behindertenszene nicht
befragt worden sei. Herr Wiemer sagt zu, die geänderte Planung abzustimmen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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90 kB
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89,8 kB
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31,8 kB
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