24.09.2008 - 6 Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 24.09.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Der Oberbürgermeister informiert
eingangs über eine Einladung der Jüdischen Gemeinde zu ihrem Straßenfest am
12. Oktober von 13:00 – 19:00 Uhr, welches unter dem Motto „Eine jüdische
Hochzeit in Potsdam“ stehe und vom Oberbürgermeister eröffnet werde. Jüdische
Künstler aus Potsdam spielen Musik auf einer Bühne, Kindergruppen,
Volksensembles, Puppentheater sowie Gerichte aus der jüdischen Küche erwarten
die Besucher. Entsprechende Einladungen werden demnächst an die
Stadtverordneten gerichtet.
Herr Dr. Scharfenberg fragt nach dem Auftrag für die Erarbeitung
eines Wohn-konzeptes, der im September ausgelöst werden sollte. Der
Oberbürgermeister führt aus, dass die Vorbereitungen entsprechend des
Zeitplanes laufen und daran gearbeitet werde, einen
wissenschaftlich-analytischen Teil zu ergänzen. Er sagt eine entsprechende
Information für die Hauptausschusssitzung am 15. Oktober zu.
Im Weiteren bittet Herr Dr. Scharfenberg, den sehr schlechten
Zustand des Vorplatzes der Sporthalle in der Heinrich-Mann-Allee zu
verbessern und entsprechende Aufträge auszulösen. Dies, so der
Oberbürgermeister, sei bereits geschehen und der KIS werde sich dem annehmen.
Anschließend beantwortet der Oberbürgermeister die Nachfrage
von Frau Dr. Schröter zur Finanzierung des Lepsius-Hauses und verweist
darauf, dass ein entsprechender Haushaltsbeschluss nicht nötig sei, da sich das
aufkommens-neutral gestalte.
Im Weiteren bittet Frau Dr. Schröter, die Schilder vor
der Brücke in Grube zu prüfen, da diese nach ihren Informationen den
Fahrzeugen die Vorfahrt gewähre, die keine Einsicht auf die Brücke habe.
Frau Fischer informiert über die Arbeitstagung zur Sozio-
und Jugendkultur am 20. August d. J. und darüber, dass sich deren Teilnehmer
bezüglich des Wettbewerbs zur Interessenbekundung für Waschhaus und Lindenpark
für die Einberufung eines Auswahlgremiums ausgesprochen haben. Deshalb
unterbreite sie den Vorschlag, dass die Fraktionen je einen Vertreter in die
Jury entsenden, die ihre Arbeit in
der 43. Kalenderwoche aufnehmen werde.
Der Oberbürgermeister schlägt unter Bezugnahme auf die bevorstehende Kommunalwahl vor, die Fraktionen anzuschreiben, ihnen diesen Termin mitzuteilen und zur Benennung eines Vertreters aufzufordern.