04.03.2009 - 8.30 Partizipatives Sponsoring von SWP und EWP

Beschluss:
abgelehnt
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Boede namens der Stadtverordneten Grimm und Herzberg, Die Andere, eingebracht.

 

Der Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der den Wortlaut hat: 

 

Der Oberbürgermeister als Gesellschafter Vertreter der Stadtwerke Potsdam (SWP) wird beauftragt, den Geschäftsführer der SWP anzuweisen, ein Verfahren zu entwickeln, die Kunden der städtischen Gesellschaften an der Vergabe von Sponsoringmittel zu beteiligen.

Der Stadtverordnetenversammlung ist in ihrer Junisitzung 2009 über das Verfahren zu berichten.

wird von den Antragstellern mit der Ergänzung übernommen, in der 3. Zeile vor dem Wort „Vergabe“ einzufügen: „eines wesentlichen Anteils“  .

 

 

Entsprechend dem Antrag des Stadtverordneten Boede, Die Andere, ist die Behandlung dieser Vorlage wörtlich in die Niederschrift aufzunehmen. Die wörtliche Wiedergabe ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die zuständigen Vertreter/innen der Stadt in den Gremien und Organen werden gebeten, an die Geschäftsführung der kommunalen Unternehmen von SWP und EWP die Weisung zu erteilen, dass ein Großteil der Sponsoring-Gelder partizipativ zu vergeben ist: Die Kunden der Unternehmen sollen durch ein Voting-Verfahren entscheiden, welche gemeinnützigen Projekte mit Priorität zu fördern sind. In diesem Zusammenhang soll auch das Stadtwerkefest und sein Umfang zur Disposition gestellt werden.

 

Die Stadtverordnetenversammlung soll spätestens im Juli 2009 über den erreichten Sachstand informiert werden.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.