01.04.2009 - 7.39 Wahl der stimmberechtigten Mitglieder und deren...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.39
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Jugendamt
- Datum:
- Mi., 01.04.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 13:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- FB Jugendamt
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Diese
Vorlage wird entsprechend den beschlossenen Änderungen in der Tagesordnung vor
der 2. Pause aufgerufen.
Die
Anlage wurde den Stadtverordneten in einer neuen Fassung ausgereicht.
Die
stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Frau Müller gibt
bekannt, dass die Wahl der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung in
den Jugendhilfeausschuss entsprechend § 41 Gemeindeordnung durch
offenen Wahlbeschluss erfolgt. Die freien Träger sind in geheimer Wahl zu
bestimmen
Auf die Nachfrage der Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, ob es zulässig sei, im Falle der Wahl der stellvertretenden Mitglieder im Jugendhilfeausschuss zwei Stellvertreter vorzuschlagen, antwortet die Leiterin des Servicebereiches Recht Frau Krusemark, dass die Kommunalverfassung vorsehe, dass auch mehrere Stellvertreter für ein Mitglied gewählt werden können.
Im
weiteren Verlauf der Diskussion wird der in der Vorlage unter dem Punkt 1 e.
aufgeführte 2. Stellvertreter
Dieter Gohlke gestrichen.
Anschließend
erfolgt die Wahl der stimmberechtigten Mitglieder und deren
Stellvertreter (Stadtverordnete)
in den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Potsdam entsprechend § 41
Gemeindeordnung durch offenen Wahlbeschluss.
Ergebnis
der Stimmenauszählung:
Zustimmung: 47
Ablehnung: 2
Stimmenthaltung: 2
Damit
sind die lt. § 4 Abs. 1 und 2 der Satzung des Jugendamtes der Landeshauptstadt
Potsdam die Stadtverordneten und deren Stellvertreter als stimmberechtigte
Mitglieder des Jugendhilfeausschusses gewählt.
Die
stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Frau Müller
erläutert anschließend den Wahlvorgang zur Wahl der Mitglieder auf Vorschlag der in der Landeshauptstadt Potsdam
wirkenden und anerkannten Träger der freien Jugendhilfe.
Danach
werden die Stimmzettel ausgereicht. Die Abgabe erfolgt durch namentlichen
Aufruf der Stadtverordneten. Die Stimmen werden von den Stadtverordneten Dr.
Müller, Schulze und Wollenberg, Fraktion DIE LINKE, Dr. Wegewitz, Fraktion SPD,
und Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ausgezählt.
20:05 Uhr bis 21:00 Uhr P A U S E
Sitzungsleitung:
Vorsitzender
der Stadtverordnetenversammlung Herr Schüler
Nach
der Behandlung des Tagesordnungspunktes 7.46 gibt der Vorsitzende der
Stadtverordnetenversammlung das Ergebnis der Stimmenauszählung bekannt:
Abgegebene
Stimmen: 51
gültige
Stimmen: 48
ungültige
Stimmen: 3
Stimmberechtigte Mitglieder entsprechend dem
Vorschlag
der in der Landeshauptstadt wirkenden
und anerkannten Träger der freien
Jugendhilfe
Anzahl
der JA-Stimmen
Frau
Heiderose Gerber 35
Herr
Rüdiger Schmolke 34
Frau
Frauke Frehse-Sevran 30
Herr
Marcel Kankarowitsch 29
Stellvertreter der stimmberechtigten Mitglieder
(Vorschlag der in der Landeshauptstadt wirkenden
und anerkannten Träger der freien Jugendhilfe) Anzahl
der JA-Stimmen
Herr Lutz Henrich 43
Frau Helga Hübner 36
Herr Christian Träger 30
Herr Jürgen Knape 29
Nach
der Bekanntgabe des Ergebnisses äußert die Stadtverordnete Engel-Fürstberger in
einem Geschäftsordnungsantrag Bedenken zur Gestaltung der Stimmzettel
und beantragt, den Tagesordndungspunkt nicht zu schließen, in der
Fortsetzungssitzung am 06.04.2009
erneut aufzurufen und die Wahl zu wiederholen.
Bezüglich
der Gestaltung der Stimmzettel erläutert die Beigeordnete für Soziales, Jugend,
Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Frau E. Müller,
dass der Jugendhilfeausschuss aus sechs Mitgliedern bestehe, die auf Vorschlag in der Landeshauptstadt Potsdam wirkenden und anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe von der Stadtverordnetenversammlung gewählt werden. Der Jugendhilfeausschuss habe die Empfehlung abgegeben, sich möglichst wieder auf zwei Mitglieder je Gruppe zu orientieren. Auf den Stimmzetteln seien die Vorschläge aus den jeweiligen drei Gruppen - Wohlfahrtsverbände, freie Trägern der Jugendhilfe und Jugendverbände - aufgenommen worden. Insoweit sei die Wahl korrekt durchgeführt worden. Die fehlenden zwei Mitglieder seien in einem zweiten Wahlgang zu wählen.
Der
Stadtverordnete Naber, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen weist darauf hin, dass
die Satzung des
Jugendhilfeausschusses keine Vorgaben bezüglich der verschiedenen Gruppierungen
beinhalte. Man habe mit verschiedenen Vertretern gesprochen, die hier als
stellvertretende Mitglieder kandidieren oder vermeintlich kandidierten und die
die Information gaben, dem wäre nicht so, sie würden als vollwertige Mitglieder
hier kandidieren wollen.
Er
beantragt die Wiederholung der kompletten Wahl, weil hier die Wahlzettel im
Prinzip das Verfahren nicht so abbilden, wie in der Satzung vorgesehen sei.
Abstimmung:
Der
Geschäftsordnungsantrag der Stadtverordneten Engel-Fürstberger, Fraktion
FDP/Familienpartei, wird
mit
Stimmenmehrheit abgelehnt.
Antrag
zur Geschäftsordnung:
Der
Stadtverordnete Schubert, Fraktion SPD, beantragt die Vertagung der weiteren
Behandlung auf Montag, 06.04.2007 (Fortsetzungstermin der Sitzung der StVV).
Abstimmung:
Dieser
Geschäftsordnungsantrag wird
mit
Stimmenmehrheit angenommen,
bei
einigen Stimmenthaltungen.
- - -
Zur Fortsetzungssitzung am 06.04.2009 wird dieser
Tagesordnungspunkt erneut aufgerufen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nachfolgend der Ablauf der Wahl der stimmberechtigten Mitglieder und Stellvertreter dargestellt:
Das Präsidium empfiehlt folgende Verfahrensweise:
Die Wahl der stimmberechtigten Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, die auf Vorschlag der anerkannten freien Träger der Jugendhilfe zu wählen sind, wird auf Grund der nicht korrekt bzw. eindeutig gefertigten Stimmzettel für ungültig erklärt und wiederholt. Unberührt davon sind die am 01.04.2009 als stimmberechtigte Mitglieder gewählten Stadtverordneten.
Abstimmung:
Die Empfehlung des Präsidiums, das Wahlergebnis vom 01.04.2009 für ungültig zu erklären – ausgenommen sind die als stimmberechtigten Mitglieder gewählten Stadtverordneten - wird
mit
Stimmenmehrheit angenommen,
bei einigen
Stimmenthaltungen.
Herr Schüler erläutert anschließend das Wahlverfahren. Zur visuellen Erläuterung des Verfahrens wird den Stadtverordneten ein Muster-Stimmzettel zur Wahl der stimmberechtigten Mitglieder des Jugendhilfeausschusses (Vorschlag der in der Landeshauptstadt wirkenden und anerkannten Träger der freien Jugendhilfe) zur Kenntnis gegeben.
Anschließend werden die Stimmzettel ausgereicht. Die Abgabe
der Stimmen erfolgt durch namentlichen Aufruf der Stadtverordneten. Die Stimmen
werden von den Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, Dr. Wegewitz,
Fraktion SPD, Schultheiß, Fraktion CDU/ANW, Schüler und Menzel, Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen, und Utting, Fraktion FDP/Familienpartei, ausgezählt.
Nach der Behandlung des Tagesordnungspunktes 7.14 gibt der
Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung das Ergebnis der Stimmenauszählung
bekannt:
48 Stadtverordnete haben sich an der Wahl beteiligt; 48
gültige Stimmen wurden abgegeben.
Anzahl
der JA-Stimmen
Frau Frauke Frehse-Sevran 28
Herr Marcel Kankarowitsch 28
Frau Heiderose Gerber 28
Herr Dr. Lutz Henrich 24
Herr Thomas Liebe 23
Herr Rüdiger Schmolke 20
Herr Lutz Küken 20
Herr Dirk Harder 17
Herr Christian Träger 17
Herr Karsten Lehmann 16
Frau Tanja Berger 11
Herr Jürgen Knape 7
Herr Bodo Ströber 8
Frau Eva Kowalski 6
Herr Rolf Kriete 2
Es konnte keiner der vorgeschlagenen Kandidaten im 1.
Wahlgang die erforderliche Mehrheit gesetzlichen Anzahl der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung auf sich vereinigen
und es wird ein 2. Wahlgang durchgeführt.
Die Stimmzettel werden ausgereicht. Die Abgabe der Stimmen
erfolgt durch namentlichen Aufruf
der Stadtverordneten. Die Stimmen werden von den Stadtverordneten Dr. Müller,
Fraktion DIE LINKE, Dr. Wegewitz, Fraktion‚ SPD, Schultheiß, Fraktion CDU/ANW,
Naber und Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, und Utting, Fraktion
FDP/Familienpartei ausgezählt.
Nach Abschluss des Tagesordnungspunktes 7.24 gibt der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung das Ergebnis der Stimmenauszählung bekannt:
50 Stadtverordnete haben sich an der Wahl beteiligt; 50
gültige Stimmen wurden abgegeben.
Anzahl
der JA-Stimmen
Frau Heiderose Gerber 32
Frau Frauke Frehse-Sevran 30
Herr Marcel Kankarowitsch 29
Herr Dr. Lutz Henrich 29
Herr Thomas Liebe 25
Herr Dirk Harder 22
Die o. g. Kandidaten sind damit als stimmberechtigte
Mitglieder in den Jugendhilfeausschuss gewählt.
Nach der
Behandlung des Tagesordnungspunktes 7.31 wird die Wahl der Stellvertreter der
stimmberechtigten Mitglieder des
Jugendhilfeausschusses aufgerufen.
Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung erläutert den Wahlmodus. Anschließend werden die Stimmzettel ausgereicht. Die Abgabe der Stimmen erfolgt durch namentlichen Aufruf der Stadtverordneten. Die Stimmen werden von den Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, Dr. Wegewitz, Fraktion SPD, Schultheiß, Fraktion CDU/ANW, Menzel und Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, sowie Utting, Fraktion FDP/Familienpartei, ausgezählt.
Da das Ergebnis nach der Pause (19:30 Uhr bis 19:45 Uhr) noch nicht vorliegt, wird die Sitzung zunächst mit der Behandlung des Tagesordnungspunktes 7.32 fortgesetzt.
Danach gibt
Herr Schüler das Ergebnis der
Stimmenauszählung bekannt:
Anzahl der abgegebenen
Stimmen: 50
Gültige
Stimmen: 49
Anzahl
der JA-Stimmen
Herr Thomas Lettow 32
Frau Helga
Hübner 28
Herr Bodo
Ströber 25
Herr Lutz
Küken 28
Frau Eva
Kowalski 22
Herr
Rüdiger Schmolke 28
Frau Tanja
Berger 19
Herr Rolf
Kriete 11
Herr Jürgen
Knape 16
Herr
Christian Träger 27
Herr Thomas Lettow hat mit 32 JA-Stimmen die Mehrheit der gesetzlichen Anzahl
der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung erhalten und ist somit als
Stellvertreter gewählt.
Da keiner
der anderen Kandidaten die erforderliche Stimmenanzahl von 29 erhalten hat,
wird ein 2. Wahlgang erforderlich.
Die
Stimmzettel werden angefertigt; zwischenzeitlich wird die Sitzung fortgesetzt.
Nach Abschluss des Tagesordnungspunktes 7.35 wird die DS 09/SVV/0306 erneut aufgerufen.
Nachdem der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung darauf hingewiesen hat, dass 5 Stimmen zu vergeben sind, werden die Stimmzettel für den 2. Wahlgang ausgereicht. Die Abgabe der Stimmen erfolgt durch namentlichen Aufruf der Stadtverordneten.
Die Stimmen werden von den Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, Dr. Wegewitz, Fraktion SPD, Schultheiß, Fraktion CDU/ANW, Hüneke, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Utting, Fraktion FDP/Familienpartei ausgezählt.
Nach Behandlung des Tagesordnungspunktes 7.43 übergibt Herr Schüler der Stadtverordneten Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, das Wort. Sie gibt bekannt:
Die für die Stimmenauszählung des 2. Wahlganges verantwortlichen Vertreter der Fraktionen haben einstimmig festgestellt, dass auf einer großen Anzahl von Stimmzetteln eine eindeutige Willensbekundung nicht klar erkennbar sei.
Dies wird von der bei der Auszählung anwesenden Leiterin des Fachbereiches Recht Frau Krusemark bestätigt und empfohlen, die Wahl zu wiederholen.
Antrag zur Geschäftsordnung:
Der Stadtverordnete Schubert, Fraktion SPD, beantragt, die Wahl zu wiederholen.
Abstimmung:
Dieser Geschäftsordnungsantrag wird
mit Stimmenmehrheit angenommen.
Nach dem Tagesordnungspunkt 7.49 werden die Stimmzettel für den 2. Wahlgang zur Wahl der
Stellvertreter der stimmberechtigten Mitglieder in den Jugendhilfeausschuss
ausgereicht. Die Abgabe der Stimmen erfolgt durch namentlichen Aufruf der
Stadtverordneten.
Die Stimmen werden von den Stadtverordneten Dr. Müller,
Fraktion DIE LINKE, Hüneke und Schüler, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Dr.
Wegewitz, Fraktion SPD, und Utting, Fraktion FDP/Familienpartei ausgezählt.
Das Ergebnis der Stimmenauszählung wird vom Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung nach dem Tagesordnungspunkt 8.8.1 bekannt gegeben:
Anzahl der
abgegebenen Stimmen: 47
Gültige
Stimmen: 44
Anzahl
der Ja-Stimmen
Herr Lutz Küken 30
Frau Helga Hübner 28
Herr
Christian Träger 24
Herr Rüdiger Schmolke 23
Herr Bodo Ströber 22
Herr Jürgen Knape 17
Frau Eva Kowalski 14
Frau Tanja
Berger 12
Herr Rolf
Kriete 4
Herr Lutz Küken, Frau Helga Hübner, Herr ChristianTräger,
Herr Rüdiger Schmolke und Herr Bodo Ströber sind somit als Stellvertreter der
stimmberechtigten Mitglieder in den Jugendhilfeausschuss gewählt.
Die
Stadtverordnetenversammlung beschließt
Wahl
der stimmberechtigten Mitglieder und deren Stellvertreter in den
Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Potsdam
Stimmberechtigte Mitglieder Stellvertreter
Stadtverordnete
Fraktion DIE LINKE
Frau Dr.
Sigrid Müller Herr
Moritz Kirchner
Frau Jana
Schulze Frau
Barbara Paech
Herr Jens
Gruschka Herr
Stefan Wollenberg
Fraktion SPD
Frau
Klara Geywitz Herr
Dr. Hagen Wegewitz
Frau
Birgit Morgenroth Frau
Hannelore Knoblich
Herr
Claus Wartenberg Frau
Heike Judacz
Fraktion CDU/ANW
Herr
Hans-Wilhelm Dünn Frau
Christine Krüger
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Herr
Frank Wernick-Otto Herr
Jürgen Stelter
Fraktion FDP/Familienpartei
Herr
Brian Utting Frau
Martina Engel-Fürstberger
Stimmberechtigte
Mitglieder
(Vorschlag der in der Landeshauptstadt wirkenden und
anerkannten Träger der freien Jugendhilfe)
Frau
Heiderose Gerber
Frau
Frauke Frehse-Sevran
Herr
Marcel Kankarowitsch
Herr Dr.
Lutz Henrich
Herr
Thomas Liebe
Herr Dirk
Harder
Stellvertreter der stimmberechtigten Mitglieder
(Vorschlag der in der Landeshauptstadt wirkenden und
anerkannten Träger der freien Jugendhilfe)
Herr Thomas Lettow
Herr Lutz Küken
Frau Helga Hübner
Herr Christian Träger
Herr Rüdiger Schmolke
Herr Bodo Ströber
Anlagen zur Vorlage
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