01.12.2008 - 5.4 Soziologische Jugendbefragung

Frau Schulze bringt den Antrag ein und begründet diesen. Sie weist auf die geänderte Beschlussfassung des Jugendhilfeausschusses vom 25.09.2008 hin, die allen Ausschussmitgliedern als Tischvorlage ausgereicht wurde.

 

Frau E. Müller weist darauf hin, dass diese Befragung durch einen externen Dritten durchgeführt werden muss und  finanzielle Mittel in Anspruch nehmen wird.

 

Frau von Halem fragt nach dem Ziel der Befragung.

 

Frau Dencker fragt nach dem Kostenumfang der Befragung und  wofür die Ergebnisse genutzt werden sollen. Des weiteren fragt sie, ob die vorliegenden Ergebnisse aus den verschiedenen Runden Tischen, an denen auch Jugendliche beteiligt sind, nicht ausreichen.

 

Frau Schulze erklärt, dass es bereits viele Befragungsergebnisse in verschiedenen Berichten gibt. Sie weist darauf hin, dass z.B. die Fachhochschule Potsdam mit der Befragung beauftragt werden könnte, um die Kosten zu reduzieren.

 

Frau E. Müller macht deutlich, dass diese Befragung sehr umfassend ist, da auch die Jugendgruppen allein schon allein im Bereich der Freizeitorientierung sehr differenziert sind. Die Verwaltung benötigt eine klare Zielstellung um auch Lösungsansätze oder -verfahren anzusetzen.

 

Frau Judacz  kann den Nutzen der Befragung nicht erkennen. Ihrer Ansicht nach gibt viele wichtige Projekte, die finanzielle Mittel benötigen.

 

Frau Schulze stellt den Antrag zurück, um diesen nochmals in der Fraktion zu beraten.