16.12.2008 - 2.4 Stelle Hochschulbeauftragte/r der Landeshauptst...

Beschluss:
vertagt
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Frau Drohla bringt den Antrag ein und verweist auf die Antragsbegründung.

 

Herr Schröder hält den Grundgedanken für berechtigt. Ihn sei jedoch bekannt, dass es eine entsprechende Stelle gäbe.

 

Frau Fischer ergänzt, dass sie mit Frau Dr. Sommer, Bereichsleiterin Marketing/Kommunikation, gesprochen habe. Es gäbe eine Stelle Wissenschaftsbeauftragte, die in Zusammenarbeit mit Pro Wissen die Aufgabe übernehme und mit einer Mitarbeiterin besetzt sei. Dem Anliegen des Antrages sei bereits entsprochen.

 

Herr Lücke sieht aus der Erfahrung in seiner Studienzeit keine Notwendigkeit eine entsprechende Stelle einzurichten.

 

Frau Dr. Orlowski interessiert, was diese Beauftragte tut. Wenn es um Wissenschaft und Forschung gehe, seien auch die Institute in Golm einzubeziehen.

 

Frau Schulze glaubt, dass die Stelle Wissenschaftsbeauftragte unter dem Ansatz gebildet wurde, dass Potsdam Stadt der Wissenschaft werden wollte. Mit dem Antrag solle eine Vernetzung zwischen der Stadtverwaltung und den Hochschulen erreicht werden, weil Studierende mit Problemen zur Zeit bei Parteien und Fraktionen vorsprechen. Ein Ansprechpartner in der Stadtverwaltung wäre der kürzere Weg. Wenn die Besetzung der Stelle  bis zum 1. März 2009 nicht möglich sei, könne der Termin bis Juni 2009 nach hinten verlegt werden. Sie möchte den Antrag bis zur Januarsitzung des Ausschusses für Bildung und Sport zurückstellen, um Hintergrundinformationen einzuholen.

 

Dr. Steinicke stellt den Geschäftsordnungsantrag, zur Berichterstattung im Januar die Wissenschaftsbeauftragte einzuladen.

 

Abstimmung des Geschäftsordnungsantrages:

Zustimmung:              2

Ablehnung:                0

Stimmenthaltung:    5                      Der Geschäftsordnungsantrag ist angenommen.

 

Zur Sitzung am 20.01.2009 ist die Mitarbeiterin für WissenschaftsPR zur Berichterstattung einzuladen.

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