13.01.2009 - 2.6 Anwohnerparkplätze Auf dem Kiewitt
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2.6
- Zusätze:
- Fraktion DIE LINKE
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 13.01.2009
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Herr Kutzmutz bringt den Antrag ein.
Frau Dr. von Kuick-Frenz erklärt für die Verwaltung, dass
man den Kontakt mit den Grundstückseigentümern auf dem Kiewitt bereits gesucht
habe; hier werde eine Terminverständigung noch erfolgen. Sie schlägt vor, im
Mai 2009 das Ergebnis vorzulegen.
Herr Dr. Seidel zeigt sich erstaunt und äußert, dass es
Aufgabe des Vermieters sei, sich darum zu kümmern. Er sehe hier keine
Verpflichtung für die Stadt.
Frau Dr. von Kuick-Frenz signalisiert nochmals Bereitschaft
mit den Eigentümern einzeln ins Gespräch zu gehen.
Die Ausschussvorsitzende spricht sich in diesem Zusammenhang
für bürgerfreundliches Verwaltungshandeln aus.
Herr Cornelius unterstützt aufgrund der Bereitschaft der
Verwaltung den Antrag.
Herr
Jäkel schlägt als neuen Termin April 2009 vor.
Herr Kutzmutz übernimmt den Hinweis für den Antragsteller. Damit lautet der letzte Satz neu:
Das Ergebnis der Prüfung ist den Fachausschüssen Stadtplanung und Bauen sowie
Klima, Ordnung, Umwelt und Landwirtschaft im April 2009 vorzulegen.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen empfiehlt der
Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, kurzfristig untersuchen zu lassen, wie
zusätzliche Anwohnerparkplätze Auf dem Kiewitt eingerichtet werden können.
Dazu wird
er beauftragt, in Gesprächen mit dem Erwerber der Liegenschaft Auf dem Kiewitt
21, Flur 23 (vormals Kita, später Lidl) zu erörtern, ob einige der momentan
dort vorhandenen Stellplätze für Anwohner der benachbarten Hochhäuser erhalten
werden können und ob in der geplanten Stellplatzanlage einige Plätze für die
Mieter der benachbarten Hochhäuser eingerichtet werden können.
Weiterhin
wird er beauftragt zu prüfen, ob auf der Fläche der inzwischen abgebrochenen
früheren Heizungszentrale des Kiewitt einige Mieterparkplätze eingerichtet
werden können.
Das
Ergebnis der Prüfung ist den Fachausschüssen Stadtplanung und Bauen sowie
Klima, Ordnung, Umwelt und Landwirtschaft im April 2009 vorzulegen.