24.02.2009 - 3 Bericht zum Sachstand des Schulwegsicherungskon...

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Herr Schwetzke vom Bereich Straßenverkehr informiert über den Sachstand, der den Ausschussmitgliedern in schriftlicher Form mit den Unterlagen zur Sitzung ausgereicht wurde. Der gegenwärtige Entwurf des Konzeptes ist in 2 Teile untergliedert. Teil 1 beinhalte theoretische Ausführungen zur Schulwegsicherung. Die Bearbeitung sei inhaltlich weitestgehend abgeschlossen und befinde sich in der Phase der unmittelbaren Fertigstellung. Der 2. Teil beinhalte die Betrachtung der einzelnen Schulstandorte. Von insgesamt 37 Schulen seien die Untersuchungen für 20 Schulen erfolgt. Der Grobentwurf des Schulwegsicherungskonzeptes sei gegenwärtig im Prüfverfahren.

 

Frau Engel-Fürstberger interessiert sich dafür, was konkret betrachtet werde und ob Hinweise der Schulleiter berücksichtigt würden.

 

Herr Schröder bemerkt, dass die Intention des Antrages komplexer sei. Das Konzept sollte auch im verkehrserzieherischen Bereich greifen und mit den Schulleitern und Eltern abgestimmt werden. Überlegt werden sollte, ob Karten für die Schulwegsicherung vorgelegt werden können. Ein Jahr nach Antragstellung sei das vorgetragene Ergebnis unbefriedigend.

 

Frau Drohla fragt, ob es Vorstellungen gebe, in welcher Weise die Kontrolle an Schwerpunkten gewährleistet werde. In regelmäßigen Abständen sollte die Situation vor Ort angeschaut werden und beweglich reagiert werden.

 

Frau Fischer könne sich nicht vorstellen, dass es ohne Gespräche mit den Schulleitern gehe. Die heutigen Anregungen sollten bei der zu erarbeitenden Vorlage Berücksichtigung finden, die im  Juni in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht werde.

 

Herr Schröder verweist auf die Begründung des Antrages. Er bittet darum, die entsprechenden Zuarbeiten von der Verwaltung abzufordern.

 

Der Ausschuss für Bildung und Sport nimmt den Sachstand zum Schulwegsicherungskonzept zur Kenntnis.

 

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