Frau Schulze schlägt vor, im Juni 2009 die nächste Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales vor Ort bei einem Träger/in einer Einrichtung durchzuführen und bittet die Ausschussmitglieder und die Verwaltung um Vorschläge eines Ortes.

 

Sie informiert, dass es den Wunsch eines Wohnprojektes gibt, sich im GS-Ausschuss vorzustellen. Dies sollte im Mai 2009 als Schwerpunktthema aufgerufen werden.

 

Herr Häschel weist auf eine Veranstaltung zur Erklärung von Barcelona hin, an der 10 Städte aus Brandenburg teilnehmen, die die Erklärung unterschrieben haben.

 

Frau Dencker schlägt vor, im Potsdamer Obdachlosenheim zu tagen.

 

Frau Busch schlägt vor, in einer Einrichtung des betreuten Wohnens im Kuckucksruf oder im Französichen Quartier zu tagen.

 

Herr Nickel schlägt vor, im neuen Asylbewerberheim zu tagen, da dies im Juni bereits fertig ist und dann noch keine Bewohner dort sind. Alternativ könne die Sitzung auch im Begegnungszentrum oder im Bürgerhaus am Schlaatz durchgeführt werden.

 

Frau Judacz begrüßt den Vorschlag von Herrn Nickel.

 

Frau Müller schlägt vor, im zukünftigen Asylbewerberheim bereits im April zu tagen, da das Heim zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewohnt sein wird.

 

Frau Schulze greift den Vorschlag auf und wird sich diesbezüglich mit Herrn Kankarowitsch in Verbindung setzen.

 

Herr Ernst schlägt für die Erläuterungen zum Haushalt den 24.03.2009; 14:00 Uhr im Raum 448 im Haus 2 vor.

 

 

Nächster Ausschuss für Gesundheit und Soziales:            21. April 2009; 18:00 Uhr      

im neuen Asylbewerberheim Am Nuthetal 2

 

 

 

 

 

Jana Schulze                                                                         Martina Spyra

Ausschussvorsitzende                                                       Schriftführerin