25.03.2009 - 19.2 Hedwig-Bollhagen-Museum

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Der Oberbürgermeister informiert über die überraschende Mitteilung der Stiftung, von der Ausstellung Abstand nehmen zu wollen. Der Versuch, mit der Stiftung Kontakt aufzunehmen, um das zu verhindern, sei nicht gelungen und so wolle er noch vor Ostern mit dem Anwalt der Erbengemeinschaft, Lothar de Maiziére, zu einem Gespräch mit allen Beteiligten einladen, um die Ausstellung in der Hermann-Elflein-Straße doch noch etablieren zu können, obwohl es zwischen der Gesellschaft und der Stiftung unterschiedliche konzeptionelle Vorstellungen gebe. Das sei auch im Interesse der Stadt, denn hier wurden bereits zahlreiche Voraussetzungen im Haus „Im Güldenen Arm“ geschaffen und entsprechendes Geld in die Hand genommen worden, neben diesem auch für ein Gutachten zur Rolle der Hedwig Bollhagen in der Nazi-Zeit sowie für die personelle Ausstattung.

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