23.04.2009 - 6 Willy-Brandt-Gedenktafel

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Wittenberg erläutert, dass alle Anträge für Gedenktafeln in die Zuständigkeit der Gedenktafelkommission der Stadt Potsdam fallen. Zur Erleichterung des Prozederes hinsichtlich der Anbringung von Gedenktafeln ist von der Kommission ein entsprechendes Formblatt entwickelt worden, welches der antragstellenden Fraktion bereits vorliegt. Das Formular sieht vor, dass der jeweilige Antragsteller den Text der Tafel, deren Aussehen, die notwendigen Genehmigungen vom Hauseigentümer und gegebenenfalls der Denkmalschutzbehörde mit der Gedenktafelkommission abstimmt.

Weiter teilt er mit, dass die nächste Sitzung der Gedenktafelkommission am 23.10.2009 stattfindet.

 

Frau Morgenroth macht deutlich, dass man dem vorgeschlagenen Weg über die Gedenktafelkommission so folgen wird. Auf Nachfrage, was den Zeitrahmen bis zur Realisierung der Gedenktafel betrifft, erklärt Herr Wittenberg, dass man mit einem Zeitrahmen von ca. sechs Monaten rechnen muss.

 

Frau Morgenroth weist noch einmal darauf hin, dass die finanziellen Mittel für die Realisierung der Gedenktafel ausschließlich durch Bürgerspenden aufgebracht werden sollen.

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Aus Anlass des 20. Jahrestags des Mauerfalls soll eine Gedenktafel am Luisenplatz an den Besuch und die Rede von Willy Brandt in Potsdam am 11. März 1990 erinnern. Die Kosten sollen durch Bürgerspenden aufgebracht werden.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: 6

Ablehnung: /

Stimmenthaltung: /

 

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?SILFDNR=4401&TOLFDNR=52846&selfaction=print