25.09.2002 - 2 Weiterer Betrieb der Hauptattraktionen der Bund...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Grün- und Verkehrsflächen - mit Änderungsanträgen der Stadtverordneten Reiß, Fraktion SPD -
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 25.09.2002
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen
- Beschluss:
- vertagt
Nach Behandlung der Tagesordnungspunkte
3 und 4 wird der TOP 2 aufgerufen. Ergänzend zur Vorlage wurde die
Überarbeitung des Finanzbedarfs sowie die fehlende Seite 53 der Vorlage
ausgereicht.
Frau Dr.
von Kuick-Frenz bringt die Vorlage ein und erläutert diese. Sie verweist auf
eine Senkung der Kosten auf 2,179 Millionen Euro, die in dem ausgereichten
Papier der Überarbeitung des Finanzbedarfs begründet seien.
Nach
kurzer Debatte erklärt Herr Jakobs, dass diese Vorlage neu erarbeitet wird und
dabei die Hinweise aus der Diskussion in den einzelnen Ausschüssen
Berücksichtigung finden werden. Nach nochmaliger Vorstellung und Diskussion in
den Ausschüssen, könne dann die Beschlussfassung in der Novembersitzung der StVV erfolgen. Die
Änderungen und Ergänzungen der Ausschüsse werden ebenfalls mit aufgenommen. Er
bittet die Diskussion fortzusetzen, um alle Hinweise und Anregungen aufnehmen
zu können.
In der
Diskussion stimmen die Mitglieder des Hauptausschusses dem vorgeschlagenen
Verfahren zu. Herr Dr. Scharfenberg bittet darum, in der überarbeiteten Fassung
einen Variantenvergleich und die Realisierung der 2,1 Millionen Euro
nachvollziehbar darzustellen. Dies wird von mehreren Hauptausschussmitgliedern
unterstützt; so fordert Frau Platzeck, auch Alternativen zu dem vorgeschlagenen
Konzept zuzulassen und zu prüfen.
Auf
Nachfrage einiger Hauptausschussmitglieder zur Fälligkeit einer
Grunderwerbssteuer bei Herauslösung des Grundstücks antwortet Frau Dr. von
Kuick-Frenz, dass weder im nächsten noch im übernächsten Jahr dafür Kosten
anfallen würden. Herr Exner weist ergänzend darauf hin, dass hier eine
entsprechende steuerliche Betrachtung und Prüfung vorgenommen werden muss, dass
sei auch ein Grund für den Vorschlag von Herrn Jakobs, die Vorlage überarbeitet
erneut vorzulegen.
Der
Hauptausschuss nimmt die Vertagung und Überarbeitung der Vorlage zustimmend zur
Kenntnis.