29.09.2009 - 5.1 Einberufung eines Workshops zur Prioritätensetz...

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Angesichts der aus dem KP II zu realisierenden Maßnahmen schlägt Herr Schröder vor, einen Workshop zur Prioritätensetzung Schulinvestitionen durchzuführen.

 

Frau Dr. Magdowski hält es für sinnvoll, die Prioritätensetzung in Abstimmung zwischen Verwaltung und Politik zu finden.

 

Herr Schröder bittet um Abstimmung mit dem KIS und dem Bereich Finanzen. Als Terminvorschlag wird November 2009 vorgemerkt, Beginn 15.00 Uhr.

 

Die Ausschussmitglieder verständigen sich dazu, im November 2009 einen Workshop zur Prioritätensetzung Schulinvestitionen durchzuführen. Die Bereiche KIS und Finanzen sind dazu einzuladen.

 

Frau Drohla bittet darum, in der Oktobersitzung 2009 vom Staatlichen Schulamt eine Einschätzung zum Beginn des Schuljahres 2009/2010 zu bekommen. In diesem Zusammenhang verweist sie auf Probleme beim Lehrereinsatz an Schulen. In der Förderschule mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Hören und Sprache wurden 5 Sonderpädagogen abgezogen und Klassen zusammengelegt. Das habe zu Protesten der Eltern geführt. Zur Zeit gebe es Verhandlungen mit dem MBJS. Sie bittet den Fachbereich Schule und Sport, sich in die laufenden Verhandlungen einzuschalten.

 

Herr Schröder erinnert an die Zusicherung, dass es mit  Zusammenführung beider Schulen keine Verschlechterung geben werde.

 

Frau Drohla bittet darum, Herrn Lenz einzuladen.

 

Frau Ewers erklärt, sie sei in den Vorgang involviert und habe dazu mit Herrn Rosenau und Herrn Bogel-Meyhöfer telefoniert.

 

Herr Schröder meint, man solle das Staatliche Schulamt um schriftliche Zuarbeit bitten.

 

Frau Drohla informiert über eine Veranstaltung, zu der die Lenné-Gesamtschule eingeladen hat um ihr Ganztagskonzept vorzustellen. Sie habe den Auftrag erhalten, als Vertreterin des Ausschusses für Bildung und Sport, daran teilzunehmen. Der Schulleiter habe bedauert, dass der Ausschuss nur durch eine Person vertreten war. Sie bittet darum, Einladungen an Schulen auch in Anspruch zu nehmen.

 

Herr Menzel bittet in einer der nächsten Sitzungen um einen kurzen Bericht darüber, ob und in welcher Form sich Potsdamer Schulen am Fifty-fifty-Projekt oder an anderen Energiesparprojekten beteiligen.

 

Frau Ewers erklärt, dazu müsse man beim KIS nachfragen. In Potsdam gebe es das Öko-Smart-Projekt welches mit der Gründung des KIS vom Schulverwaltungsamt dorthin übergegangen sei.

 

Herr Menzel spricht  sich für eine Sensibilisierung und Aufmerksammachung auf Schulkinder und Schulwege durch Plakate aus.

 

Frau Ewers verweist darauf, dass diese Aufgabe durch die Verkehrswacht übernommen werde. Zum Schuljahresbeginn werden entsprechende Plakate angebracht. Es habe Schulungen der Schüler gegeben. Die Verkehrswacht biete in Abstimmung mit der jeweiligen Schule spezielle Projekte und Kurse an. Das sei  ausreichend.

 

Frau Dr. Magdowski ergänzt, dass man darüber im Zusammenhang mit dem Verkehrsicherheitskonzept, welches demnächst vorgelegt werde, diskutieren könne.

 

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