03.11.2009 - 3 Informationen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 03.11.2009
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau E. Müller greift die Bitte von Herrn Utting bezüglich
des behindertengerechten Zugangs zum Stadthaus auf und sagt zu, sich dazu mit
dem Kommunalen Immobilienservice (KIS) in Verbindung zu setzen und per e-Mail
über das Ergebnis zu informieren.
Anschließend informiert Frau E. Müller über
den aktuellen Sachstand zum Umzug der Potsdamer Tafel in die Breite
Straße/Dortustraße. Sie macht dabei deutlich, dass ihr Geschäftsbereich
gemeinsam mit dem Sanierungsträger Potsdam diesbezüglich seit Dezember 2008 in
ständigem Kontakt mit der Potsdamer Tafel steht. Die letzte gemeinsame Beratung
fand am 06.08.2009 statt.
Durch den KIS erhielt die Potsdamer
Tafel Unterstützung bei der Einreichung des Bauantrages. In der Beratung am
06.08.2009 teilte der Vorstandsvorsitzende der Potsdamer Tafel, Herr Bohrisch,
mit, dass die Baugenehmigung für den Umbau des benannten Objektes vorliegt.
Unterstützung durch Projekte der
Geschäftsstelle Arbeitsmarktpolitik in Zusammenarbeit mit der PAGA wurde der
Potsdamer Tafel zugesagt. Ein konkretes Projekt war bereits in Planung, musste
jedoch durch die eingetretene zeitliche Verzögerung seitens der Potsdamer Tafel
in der Ausrichtung verändert werden.
Der Potsdamer Tafel liegen mehrere
Kostenvoranschläge zum Umbau vor. Nach Aussagen von Herrn Bohrisch hat sich die
Potsdamer Tafel nun jedoch erst einmal mit dem rbb in Verbindung gesetzt, um im
Rahmen des 96-Stunden-Projektes Berücksichtigung zu finden.
Eine Rückinformation ist dem
Geschäftsbereich 3 erst in 2 Wochen in Aussicht gestellt worden.
Durch den Sanierungsträger Potsdam
wurde der Potsdamer Tafel am 07.09.2009 der Entwurf eines Mietvertrages zugeschickt, welcher die
Wünsche der Potsdamer Tafel
berücksichtigt. Leider gab es danach noch keine Rückinformation an den
Sanierungsträger.
Frau E. Müller macht deutlich, dass die Verwaltung mit
dem jetzigen Stand nicht zufrieden ist. Sie wird den Ausschuss über den
weiteren Verlauf der Gespräche informieren.