10.12.2009 - 4 Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenkreis Potsda...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Herr Dr. Zehner gibt eine kurze Einleitung.

 

Herr Rühling informiert, dass die Kontaktstelle Jungenarbeit seit drei Jahren in Potsdam arbeitet und stellt das mit den Sitzungsunterlagen ausgereichte Konzept vor.

Er weist darauf hin, dass eine mögliche Perspektive für die Arbeit auch der Bereich Familienbildung wäre.

Bei der Projektfinanzierung gibt es Probleme. Die ehrenamtliche Arbeit soll befördert und ausgebaut werden.

 

Frau Gerber fragt, welche Themen und Fragestellungen aus den Schulen kommen.

 

Herr Rühling erklärt, dass z.B. ein Stadtteilprojekt mit der Käthe-Kollwitz-Schule durchgeführt wurde. Intensive Kooperationsarbeit gibt es mit dem Evang. Gymnasium Hermannswerder. Hauptsächlich wird erlebnispädagogische Arbeit, wobei auch die Übernahme von Verantwortung im Mittelpunkt steht.

 

Herr Otto spricht sich für die geschlechterspezifische Arbeit aus, insbesondere in der Altergruppe der Pubertät. Hier sollten die Bedarfe festgestellt werden.

Er würde sich eine Zusammenarbeit mit Manne e.V. wünschen.

 

Herr Ströber fragt, ob sich der Fokus der Arbeit der Kontaktstelle auf die Landeshauptstadt Potsdam richtet.

 

Herr Rühling antwortet, dass es hauptsächlich darum geht, Angebote für Potsdam zu unterbreiten.

 

Herr Kankarowitsch fragt, wie die Kinder und Jugendlichen die Kontaktstelle finden können.

 

Herr Rühling erklärt, dass es auch eine Ankopplung an andere Einrichtungen gibt.

 

Frau Geywitz lobt den flexiblen Ansatz. Das Konzept sollte in die Prioritäten der Förderung aufgenommen werden. Auch sollte der Bedarf ermittelt werden.

Sie bittet, dies für die Haushaltsdiskussion zur Verfügung zu stellen.

 

Frau E. Müller  sagt zu, die Vorschläge zu prüfen.

 

Frau Dr. Müller stellt fest, dass aus fachlicher Sicht keine Zweifel am Bedarf bestehen. Der Anspruch an Jugendarbeit muss formuliert werden und auch in die Haushaltsdiskussion 2010 einfließen.

 

Reduzieren