27.01.2010 - 10.13 Benennung einer Straße nach Willi Frohwein

Beschluss:
geändert beschlossen
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Namens der Fraktion DIE LINKE wird diese Vorlage von der Stadtverordneten B. Müller eingebracht.

Die Antragstellerin erklärt, dass der nachfolgend aufgeführte Ergänzungsantrag der Gruppe Die Andere mit dem Wortlaut:

 

Bei der Auswahl einer geeigneten Straße soll die herausragende Bedeutung Willi Frohweins als Zeitzeuge berücksichtigt werden. Die Suche soll vor allem auf den Stadtteil Babelsberg konzentriert werden, in dem Willi Frohwein seit mehr als 50 Jahren lebte.

 

übernommen wird.

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, notwendige Schritte einzuleiten, um eine Straße in der Landeshauptstadt Potsdam nach dem am 12. Dezember 2009 verstorbenen Zeitzeugen der Nazidiktatur, dem Antifaschisten Willi Frohwein zu benennen.

 

Bei der Auswahl einer geeigneten Straße soll die herausragende Bedeutung Willi Frohweins als Zeitzeuge berücksichtigt werden. Die Suche soll vor allem auf den Stadtteil Babelsberg konzentriert werden, in dem Willi Frohwein seit mehr als 50 Jahren lebte.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

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Anlagen