16.02.2010 - 1.1 Feststellung der Anwesenheit sowie der ordnungs...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 1.1
- Datum:
- Di., 16.02.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Zu Beginn der Sitzung sind 5 von 7 stimmberechtigten
Mitgliedern anwesend. Somit ist der Ausschuss beschlussfähig.
Bestätigung des Protokolls vom 19.01.2010
Herr Fröhlich bittet um folgende Korrekturen im Tagesordnungspunkt
5:
„Herr Fröhlich kritisiert die Herangehensweise der
PAGA-Geschäftsführung, den Bericht der PAGA erst als Tischvorlage auszureichen,
äußert jedoch auch Verständnis für das Handeln der PAGA-Geschäftsführung.
Er begründet seine Kritik, so haben die Mitglieder des
Sozialausschusses nicht ausreichend die Möglichkeit den Bericht zu diskutieren
und Änderungsvorschläge im Hinblick auf die Trägerversammlung zu unterbreiten.
Herr Fröhlich regt auch an, in Erwartung des Berichtes über
Wohnungslosigkeit, zu anderer Zeit die Inhalte des Berichtes zu diskutieren,
weil die Haushaltsthemen die Sitzung im Februar überlagern.“
Er
übergibt den Änderungswunsch schriftlich an die Ausschussvorsitzende.
Herr Besancon bittet um Korrektur im Tagesordnungspunkt 5 des Protokolls,
da er hier offensichtlich falsch verstanden wurde.
Frau Schulze bittet Herrn Besancon, den Änderungswunsch per Mail an Frau
Spyra zu senden, um diesen dann korrekt im Protokoll aufnehmen zu können.
Herr Besancon bittet um folgende Korrektur:
Auf Seite 7/8 fragte ich Herr
Thomann neben den protokollierten Dingen:
"Wie viel Kunden der PAGA erhalten Leistungen nach dem SGB II
(Arbeitslosengeld II) und wie viele
Kunden der PAGA erhalten Leistungen nach
dem SGB XII (Hilfe zum
Lebensunterhalt)?"
Herr Thomann antwortete darauf:
"Die Antwort ist 0. Niemand
erhält gleichzeitig Leistungen nach SGB II und
SGB XII."
Nochmal zur Erklärung: Mir geht es
darum, die Diskrepanz zwischen meiner
Frage und der Antwort von Herrn
Thomann im Protokoll festzuhalten. Natürlich
ist mir klar, dass niemand
Leistungen nach SGB II und SGB XII gleichzeitig
erhält. Ich wollte die Zahl der
gesamten Leistungsempfänger bei der PAGA
erfahren, aufgesplittet in SGB II
und SGB XII, da mir die im Bericht
genannte Zahl als zu niedrig
erschien. Tatsächlich lag die Zahl der
Empfänger von Hartz-IV Leistungen
laut Statistik der Bundesagentur für
Arbeit im September 2009 in Potsdam
bei 11.960 Personen (incl. Aufstocker).
Die Zahl der Empfänger von
Leistungen nach SGB XII hatte ja Frau Müller in
der letzten Sitzung genannt. Es
waren so um die 100 Personen.“
Die Ausschussvorsitzende schlägt vor, über das Protokoll in der nächsten
Sitzung abzustimmen.
Dagegen erhebt sich kein Widerspruch. Die Bestätigung des
Protokolls vom 19.01.2010 erfolgt in der nächsten Sitzung des Ausschusses für
Gesundheit und Soziales.
Bestätigung der Tagesordnung:
Frau Schulze informiert, dass ihr zum Tagesordnungspunkt 4.1 Anträge auf
Rederecht von Frau Zinnecker (AWO-Obdachlosenheim) und Frau Waskowski
(Behindertenverband) vorliegen. Sie bittet um Abstimmung über die Erteilung der
Rederechte.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: 5
Ablehnung: 0
Stimmenthaltung: 0
Dem Rederecht wird zugestimmt.
Herr Fröhlich kündigt an, im Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ eine
Information zu HIV-Schnelltests zu geben.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: 5
Ablehnung: 0
Stimmenthaltung: 0
Der Tagesordnung wird zugestimmt.