16.03.2010 - 4 Berichte aus den Beiräten

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Migrantenbeirat

 

Frau Schummel dankt den Stadtverordneten dafür, dass jetzt die Dolmetscherleistungen gesichert sind.

 

Sie berichte, dass in der letzten Sitzung des Migrantenbeirates, das Landesprojekt „Integration durch Sport“ vorgestellt wurde.

Ein weiteres Thema im Beirat war Situation für jüdische Zuwanderer im Übergangswohnheim. Aus Sicht des Migrantenbeirates ist der momentane Zustand kritikwürdig.

Auch das Problem Deutsch als Fremdsprache an Schulen wurde thematisiert. In diesem Zusammenhang gab es sehr viele Fragen.

 

Frau Schulze weist darauf hin, dass der Antrag zur Sicherstellung der Dolmetscherkosten noch nicht beschlossen ist. Dies soll am 07.04.2010 zusammen mit dem Haushalt erfolgen.

 

Seniorenbeirat

 

Herr Puschmann informiert, dass beim Seniorenbeirat sehr viele Beschwerden von älteren und gehbehinderten BürgerInnen zu den Umsteigebedingungen bei der Buslinie am Bahnhof Rehbrücke eingegangen sind. Diese Beschwerden wurden an den Verkehrsbetrieb weitergeleitet und das Problem behoben.

 

Er weist auf die Messe „Vital & 50+“ hin, die vom 19.03. - 21.03.2010 in der Metropolishalle stattfindet.

 

Anschließend informiert Herr Puschmann, dass am 01.03. 2010 ein Vorstellungsgespräch des Vereins „Pfad für Kinder“ beim Seniorenbeirat stattgefunden hat. Im Ergebnis der Anhörung wird eine Sammlung zugunsten des Vereins durchgeführt.

 

Er berichtet, dass zukünftig eine Seniorenzeitung für die Landeshauptstadt Potsdam herausgegeben werden soll. Diese soll federführend durch den Seniorenbeirat gestaltet werden.

 

Des Weiteren informiert Herr Puschmann, dass zur Veranstaltung zum 20jährigen Bestehen des Wandervereins u.a. für die Verpflegung eine Gulaschkanone zur Verfügung gestellt werden soll. Für die Finanzierung fehlen noch ca. 200 Euro.

Er bittet diesbezüglich um Unterstützung.

 

Frau Schulze fragt, wie die Seniorenzeitung finanziert werden soll.

 

Herr Puschmann erklärt, dass die Finanzierung durch Sponsoring erfolgen soll.

 

Frau Schulze fragt Herrn Puschmann, wer die finanzielle Unterstützung für die Versorgung geben soll.

 

Herr Puschmann ergänzt, dass die Gulaschkanone bereits zur Verfügung steht, aber die Finanzierung noch fehlt.

 

Herr Häschel nimmt Bezug auf die durch Herrn Puschmann angesprochenen Beschwerden und fragt, um welche Buslinie es sich handelt.

 

Frau Schulze erklärt sich bereit, Kontakt zum Geschäftführer des Verkehrsbetriebes aufzunehmen, um das Problem zu klären. Sie bietet an, das Ergebnis allen Ausschussmitgliedern per e-Mail zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Dencker fragt nach geplanter Auflage für Zeitung und wie oft diese erscheinen soll.

 

Herr Puschmann erklärt, dass dies alles noch unklar ist.

 

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