09.03.2010 - 4.2 BE Lärmschutz Nutheschnellstraße gem. Beschluss...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.2
- Zusätze:
- FB Grün- und Verkehrsflächen
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 09.03.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Herr Klipp informiert bzgl. der
Umsetzung des Beschlusses der STVV, dass unter Berücksichtigung der bereits
vollen Tagesordnung des SB-Ausschusses im Januar 2010 die Vormerkung zur
Berichterstattung für Februar vorgenommen worden ist, jedoch aufgrund Abbruch
der Sitzung beim letzten Mal um 22.00 Uhr erst heute erfolgen könne. Dies habe
er auch in einem Schreiben an das Büro der STVV, Frau Ziegenbein, mitgeteilt.
Inhaltlich
informiert Herr Klipp, dass die Kontaktaufnahme mit dem zuständigen
Landesbetrieb erfolgt sei und dieser zugesagt habe, alle betroffenen Anrainer
über das Ergebnis des Gutachtens zu informieren, um auf mögliche Auswirkungen
(Antragstellung passiver Lärmschutzmaßnahmen) hinzuweisen. Über den Ausgang
könne ausschließlich der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Niederlassung
Potsdam, Auskunft geben.
Bzgl. des
Presseartikels von heute, macht Herr Klipp deutlich, dass es sich um einen ganz
definierten Abschnitt der Nutheschnellstraße handeln würde. Von daher könne
nicht jeder Anlieger der gesamten Nutheschnellstr. angesprochen worden sein.
Der
Ausschussvorsitzende bestätigt, dass der Abschnitt klar definiert worden ist. Er
fasst zusammen, dass die Auskunft der Stadt klar lautet, dass das Land
zuständig sei. Ansinnen der STVV war es, dass die Verwaltung eine Anhörung
organisieren solle.
Herr
Kutzmutz schlägt vor, die Berichterstattung der Verwaltung zur Kenntnis zu
nehmen. 2-3 Fraktionen sollten gemeinsam zu einem Gespräch einladen. Bzgl. der
betroffenen Anlieger werde man sich an Herrn Praetzel wenden.
Herr Kümmel
verweist darauf, dass das Land von der Stadt Lärmaktionspläne fordere. Er finde
es deshalb eigenartig, wenn das Land dann äußert, dass es grundsätzlich nicht
gemacht wird. An die Adresse des Landes sei zu richten, dass mehr Bewegung
sinnvoll sei, nicht nur dort, wo es so wie so schon vorgesehen ist.