18.03.2010 - 3.1 Recyclingpapier
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Zusätze:
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Datum:
- Do., 18.03.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Vorlage:
-
10/SVV/0135 Recyclingpapier
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr
Naber bringt den Antrag ein und begründet diesen.
Herr
Dr. Pokorny (SB
Verwaltungsmanagement)macht deutlich, dass der
interne Schriftverkehr bereits auf Recycling-Papier abgewickelt wird.
Herr Dr. Seidel macht darauf
aufmerksam, dass es auch in der Stadtverwaltung noch Drucker gibt, für die
Recycling-Papier nicht geeignet ist. Diese können nicht alle sofort
verschrottet werden.
Aus
seiner Sicht ist der Antrag durch Verwaltungshandeln erledigt.
Frau Oldenburg könnte sich dem
anschließen, wenn jemand bestätigen kann, dass dies auch für die Schulen und die städtischen Unternehmen
zutrifft.
Herr Dr. Pokorny sieht keine Probleme, dies bei den Unternehmen über die Aufsichtsräte zu kommunizieren. Auf die Schulen wird über das Schulverwaltungsamt diesbezüglich Einfluss genommen.
Herr
Naber hat Informationen, dass dies noch nicht in allen Bereichen greift.
Er würde sich anschließen, wenn er eine Information bekommen würde, über welchen Umfang an Druckern und Papier gesprochen wird. Auch bittet um einen Appell an die Schulen und die städtischen Unternehmen.
Herr
Dr. Seidel merkt an, dass die Schulen in Form eines Schreibens aufgefordert
werden sollen. An die Unternehmen sollte dies über die Aufsichtsräte
herangetragen werden. Hierauf können auch die Fraktionen über ihre
Aufsichtsratsmitglieder einwirken. Nach der Darstellung von Herrn Dr. Pokorny
kann festgestellt werden, dass den Intentionen des Antrages durch die
Verwaltung grundsätzlich entsprochen wird.
Herr Naber fragt Herrn Dr.
Pokorny, ob er die Daten bis zur SVV am 07.04.2010 nachliefern könne.
Herr
Dr. Pokorny kann dies nicht realisieren. Er sagt die Information zur
Mai-Sitzung der SVV zu, in der sowieso ein Bericht gegeben werden muss.
Damit wird der Antrag von der Antragstellerin als durch
Verwaltungshandeln erledigt angesehen.