25.03.2010 - 3 Bericht der Unterausschüsse und Arbeitsgemeinsc...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 25.03.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Unterausschuss Jugendhilfeplanung
Herr Liebe informiert, dass sich der Unterausschuss Jugendhilfeplanung
mit der Auswertung der vergangenen Sitzung sowie der Vorbereitung der heutigen
Sitzung befasst hat.
Der
Unterausschuss bittet den Jugendhilfeausschuss um einen Auftrag zur Beratung
der Auswahlkriterien für den Treffpunkt Freizeit, bevor diese im
Jugendhilfeausschuss thematisiert werden.
Des
Weiteren soll Frau Dr. Müller das Rechtsamt beauftragen, die Vorschlags- und
Empfehlungsrechte des Jugendhilfeausschusses zu klären, da es hier
unterschiedliche Auffassungen gibt.
Der Unterausschuss schlägt dem Jugendhilfeausschuss einstimmig vor, dass der Träger Kinderwelt GmbH die Anerkennung nach § 75 SGB VIII erhalten soll.
Gegen
die Befassung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung mit den Auswahlkriterien
für den Treffpunkt Freizeit vor der Beratung im Jugendhilfeausschuss erhebt
sich kein Widerspruch.
Herr Gruschka bittet, darauf zu achten, dass damit die Zeitschiene nicht
gefährdet wird.
Frau Dr. Müller informiert, dass der Antrag des Jugendhilfeausschusses
zur Erhöhung des Spielplatzetats nicht im Finanzausschuss behandelt wurde, da
der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Ansicht ist, dass der
Jugendhilfeausschuss nicht berechtigt ist, derartige Anträge zu stellen.
Sie informiert, dass es
zwischenzeitlich eine Stellungnahme des Rechtsamtes gibt. Diese sagt aus, dass
der Jugendhilfeausschuss durchaus berechtigt ist, derartige Anträge zu stellen.
Frau Morgenroth berichtet, dass der Finanzausschuss den Antrag letztlich
wohlwollend behandelt und nach der Deckungsquelle gesucht hat.
Frau Engel-Fürstberger ergänzt, dass im Antrag der Kooperation zum
Haushalt 2010 eine entsprechende Deckungsquelle benannt ist.
Frau Dr. Müller weist darauf hin, dass dies nicht vollständig
dem Antrag des Jugendhilfeausschusses entspricht.
Herr Harder äußert seinen Unmut darüber, dass Beschlüsse unabhängig von
der Meinung der Spezialisten gefasst werden. Er wünscht sich an dieser Stelle
mehr fachliche Diskussionen in den zuständigen Gremien.
Regional-AG Schlaatz/Walstadt
Frau Rehbehn informiert, dass die Regional-AG Schlaatz/Walstadt neu
gewählt ist und unverändert
weiterarbeiten wird. Das nächste zu bearbeitende Thema ist „Förderschulen in
der Region“.